Wien (rk) - Rund 49.000 BürgerInnen des 6. und 7. Wiener Gemeindebezirks werden ab Kalenderwoche 8 über
die Neugestaltung der Mariahilfer Straße befragt. Die BürgerInnenumfrage läuft bis 7. März
2014. Teilnahmeberechtigt sind alle in den Bezirken Mariahilf und Neubau hauptgemeldeten, bei Bezirksvertretungswahlen
wahlberechtigten BewohnerInnen.
Rund 49.000 BürgerInnen des 6. und 7. Bezirks teilnahmeberechtigt
Insgesamt sind rund 49.000 BezirksbewohnerInnen, die am 13. Dezember 2013 in den Bezirken Mariahilf und Neubau
mit Hauptwohnsitz gemeldet waren und die bis zum letzten Abgabetag der Befragung (7. März 2014) das 16. Lebensjahr
vollendet haben, teilnahmeberechtigt.
Die Fragestellungen der BürgerInnenumfrage lauten im Detail:
- Die Verkehrsberuhigung der Mariahilfer Straße soll beibehalten werden.
- Für den Autoverkehr sollen Querungen geöffnet werden. (Ja / Nein)
- Das Radfahren soll im Bereich der Fußgängerzone erlaubt bleiben. (Ja
/ Nein)
- Die Verkehrsberuhigung der Mariahilfer Straße soll rückgängig
gemacht werden.
Wie und wo können die BürgerInnen teilnehmen?
Die Fragebögen werden zwischen 17. und 21. Februar per Post an die Teilnahmeberechtigten zugestellt. Die Teilnahme
an der BürgerInnenumfrage ist anonym und die Fragebögen müssen bis spätestens 7. März,
10.00 Uhr, eingelangt sein. Das ist über zwei Wege möglich: entweder per Post oder persönlich in
den Amtshäusern im 6. und 7. Bezirk. Bei der persönlichen Abgabe des ausgefüllten Fragebogens wird
kein amtlicher Lichtbildausweis benötigt. Weiters werden im Befragungszeitraum an zehn frequentierten Stellen
der Bezirke Mariahilf und Neubau Infotürme mit Postkästen für die Abgabe der Fragebögen zur
Verfügung stehen. Das Ergebnis wird voraussichtlich in der KW 11 feststehen.
Weitere Informationen über die BürgerInnenumfrage werden im Internet unter http://www.wien.at veröffentlicht werden.
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