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e-Justice-Konferenz in Wien |
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erstellt am |
Wien (bmj) - Am 16. und 17.01. findet im Bundesministerium für Justiz die „e-Justice Conference Vienna 2014“ statt, die sich dem Thema “e-Communication in the Field of Justice” widmen wird. 150 ExpertInnen aus allen EU-Mitgliedstaaten und der Schweiz, VertreterInnen der EU-Institutionen und diverser europäischer Projekte (wie z.B. e-CODEX) werden an der Konferenz teilnehmen. Nach Eröffnung der Konferenz durch Justizminister Wolfgang Brandstetter und Vorträgen prominenter Redner (wie Fernando Paulino Pereira vom Generalsekretariat des Rates, Dick Heimanns von der Europäischen Kommission, Wilfried Bernhardt, sächsische Staatssekretär der Justiz und für Europa) widmen sich vier „Sessions“ den Themen „e-CODEX“, „Videoconferencing“, „e-Filing and e-Delivery – national experiences“ und „e-Filing and e-Delivery – international experiences“. Am Rande der Konferenz findet neben der General Assembly von e-CODEX das erste Treffen der von Österreich
ins Leben gerufenen informellen Arbeitsgruppe zum Thema „Grenzüberschreitende Videokonferenzen“ statt. Ziel
dieser Arbeitsgruppe ist die Verbesserung des Einsatzes von Videokonferenztechnologien in grenzüberschreitenden
Gerichtsverfahren und die Entwicklung eines internationalen Buchungssystems für Videokonferenzanlagen. Schon im Jahr 2006 hat das BMJ im Rahmen der österreichischen Ratspräsidentschaft (gemeinsam mit dem Bundeskanzleramt, dem Europarat und der Europäischen Union) den IT Kongress „e-Justice & e-Law – New IT-Solutions for Courts, Administration of Justice and Legal Information Systems“ in der Wiener Hofburg veranstaltet. |
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Die Nachrichten-Rubrik "Österreich,
Europa und die Welt" |
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