Chinesisch-Österreichische Fachtagung
 über Musikausbildung

 

erstellt am
07. 02. 14
11.30 MEZ

Ausbau der Kulturkontakte zwischen Salzburg und China
Salzburg (stadt) - „Salzburg besitzt in der Musikwelt weltweit buchstäblich einen einzigartigen Klang. Das verdanken wir unserem Ruf als Mozartstadt und den Salzburger Festspielen. Salzburg ist aber auch eine Stadt der Musikausbildung: Mit dem Musikschulwerk und dem Orff-Institut sowie etlichen anderen Einrichtungen als Basis und der Universität Mozarteum quasi als weltweit sichtbarem Leuchtturm. Wir sind daher sehr gerne Gastgeber für das Österreich-China-Symposion für musikalische Ausbildung“ – in der TriBühne Lehen begrüßte Salzburgs Bürgermeister Heinz Schaden am 07.02. die TeilnehmerInnen einer Fachtagung, die sich der musikalischen Ausbildung von Kindern und Jugendlichen in China und Österreich widmet. An der bilateralen Tagung nehmen sowohl PraktikerInnen der Musikausbildung als auch Verantwortliche aus den Bildungsverwaltungen auf Ministeriums- und Provinzregierungsebene teil.

Dieses Treffen fügt sich in die Aktivitäten zum Ausbau der kulturellen Kontakte zwischen China und Salzburg ein: Vor wenigen Tagen etwa traf Bürgermeister Heinz Schaden mit dem chinesischen Kulturminister Cai Wu und dem Präsidenten der Stiftung Mozarteum, Johannes Honsig-Erlenburg zusammen. Thema war eine großangelegte Mozart-Ausstellung in Peking im Jahr 2016, die in Zusammenarbeit zwischen Stiftung Mozarteum, den Wiener Philharmonikern und den chinesischen Partnern abgewickelt werden soll. Im Rahmen der Ausstellung wird es auch zu einer Kooperation zwischen den Wiener Philharmonikern und chinesischen Spitzen-Orchestern kommen.

 

 

 

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