LHStv.in Schaunig: Bereiche Bildung sowie Forschung und Entwicklung trotz restriktivem Landesbudgets
von Kürzungen ausgenommen
Klagenfurt (lpd) - Zwischen 2011 und 2013 konnten Kärntner Unternehmen und Forschungseinrichtungen
dank hochqualitativer Projekte 94 Mio. Euro an Forschungsmitteln über die Bundesförderstelle nach Kärnten
holen. Das wurde am 18.02. im Rahmen einer Pressekonferenz beim Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds
(KWF) in Klagenfurt mitgeteilt.
„Ich freue mich über die beeindruckende Entwicklung Kärntens im Forschungs- und Entwicklungsbereich.
Mit einer Forschungsquote von 2,8 Prozent ist unser Bundesland dem Ziel, vom ‚Innovation-Follower‘ zum ‚Innovation-Leader‘
aufzusteigen, wieder ein Stück näher gekommen“, erklärte heute, Dienstag, Technologiereferentin
LHStv.in Gaby Schaunig: „Wir können zufrieden zurückblicken, wollen aber noch mehr.“ Auch wenn es in
den kommenden Jahren ein sehr restriktives Landesbudget geben müsse, würden die Bereiche Bildung sowie
Forschung und Entwicklung von Kürzungen ausgenommen.
„Kärnten hat in den letzten Jahren im Vergleich zu anderen starken Forschungsbundesländern seine Position
insgesamt festigen können“, zog Klaus Pseiner, Geschäftsführer der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft,
Bilanz. „Mit dem Ausbau des Lakeside Science & Technology Parks in Klagenfurt und des High-Tech Campus im Technologiepark
Villach gehen die nächsten Projekte in die Umsetzungsphase“, blickte KWF-Vorstandsvorsitzende Sandra Venus
in die Zukunft.
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