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Österreichische Kurzfilme beeindrucken beim |
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Brüssel/Wien (bmeia) - Das internationale Brüsseler Animationsfilmfestival findet seit 1982 jährlich statt, seit 2003 trägt es den Namen ANIMA. Neben einem nationalen (belgischen) und einem internationalen Wettbewerb für den besten Animationsfilm gab es vom 28. Februar bis 9. März 2014 im Flagey-Kino Hommagen ausgewählter FilmkünstlerInnen, Retrospektiven sowie spezifische Themenschwerpunkte. Weiters organisierte das Festival unter dem Namen Futuranima Workshops und Vorträge, die sich speziell an ein junges Publikum richteten. Mit Unterstützung des Österreichischen Kulturforums Brüssel war heuer ein spezieller Schwerpunkt dem aktuellen österreichischen Animationsfilmschaffen gewidmet. Unter dem Titel „Österreichische Post-Avantgarde 2009-2013“ waren am 8. März 2014 nsgesamt 13 Kurzfilme von je zwei bis acht Minuten Länge zu sehen. Die in diesem Programm präsentierten KünstlerInnen hinterfragen bewusst die Positionierung als „Avantgarde“ und zeigen sich weniger am Erreichen einer Bildungs-Elite als an direkt verständlichen Zugängen zu Animationsfilmen interessiert. Die Filmauswahl lieferte den Beweis für die beeindruckende Bandbreite an künstlerischen Interessen, Strategien und Techniken, die den gegenwärtigen österreichischen Animationsfilm auszeichnet. Dabei überzeugt vor allem der undogmatische und innovative Zugang der österreichischen Filmschaffenden, der Experiment mit Unterhaltung vereint. Präsentiert wurde das Programm von Thomas Renolder, Filmemacher und Dozent an der Akademie der bildenden Künste Wien, dessen Film Sunny Afternoon (2012) im Rahmen dieses Schwerpunktes zu sehen war. |
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Allgemeine Informationen: |
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Die Nachrichten-Rubrik "Österreich,
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