Stadtrat Christian Oxonitsch, Geimeinderat Jürgen Czernohorszky und Direktorin Elisabeth
Menasse-Wiesbauer im Büro einer angehenden Detektivin
Wien (rk) - Am 12.03. eröffnete Bildungs- und Jugendstadtrat Christian Oxonitsch gemeinsam mit Direktorin
Elisabeth Menasse-Wiesbauer die neue Ausstellung "Detektivgeschichten" im ZOOM Kindermuseum im Wiener
Museumsquartier. Die Ausstellung läuft ab heute und richtet sich an Kinder von sechs bis zwölf Jahren
bzw. an Kinder von der 1. bis 6. Schulstufe.
Ausgehend von den Geschichten berühmter Spürnasen, können sich die BesucherInnen in der Ausstellung
als Detektivinnen und Detektive verkleiden und in einem Detektivbüro einrichten. Eine rasante Verfolgungsjagd
fordert Geschicklichkeit und Reaktionsvermögen und auch in einem "Laserraum", wo es gilt, sich den
Weg zu bahnen, ohne den Alarm auszulösen ist körperlicher Einsatz gefragt. Im großen Detektivlabor
gehen die Kinder mit Lupen, einem DNA-Sequenzierer und einem Mikroskop ans Werk. Sie untersuchen Fingerabdrücke
und Spuren, erstellen ein Phantombild, identifizieren Fälschungen, verschlüsseln und dechiffrieren Texte
und analysieren Tatortproben. Wer hat heimlich vom Kuchen genascht? Mithilfe einer DNA-Analyse kann die Täterin
oder der Täter ausfindig gemacht werden. An einem mysteriösen Tatort können die Kinder ihren Spürsinn
einsetzen und darüber spekulieren, was hier passiert sein könnte. Sie interpretieren die vorhandenen
Indizien und kreieren, ergänzt durch ihre eigenen Ideen, eine in sich logische Detektivgeschichte.
"Das ZOOM Kindermuseum hat es wieder einmal geschafft, eine spannende und erlebnisreiche Ausstellung auf die
Beine zu stellen. Die Kinder sind von Beginn an animiert sofort mitzumachen und sich in detektivische Abendteuer
zu stürzen. Ich wünsche allen angehenden Spürnasen viel Spaß mit den Detektivgeschichten und
bedanke mich bei allen die diese großartige Ausstellung möglich gemacht haben", so Bildungs- und
Jugendstadtrat Christian Oxonitsch bei der Eröffnung. Die Ausstellung läuft noch bis 31. August, konzipiert
und kuratiert wurde sie von Elisabeth Menasse-Wiesbauer und Thomas Marschall.
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