Wallner: Eigenständigkeit stärken,
 Zukunftschancen nützen

 

erstellt am
11. 03. 14
11.30 MEZ

"Treffpunkt Landeshauptmann"-Veranstaltung mit Mitgliedern des Kiwanis Club Bregenz stand ganz im Zeichen wichtiger Zukunftsfragen
Bregenz (vlk) - "Nur durch einen eigenständigen Weg kann Vorarlberg seinen Vorsprung in vielen Bereichen halten und seine Zukunftschancen aktiv wahrnehmen", sagte Landeshauptmann Markus Wallner bei der 52. Ausgabe der Reihe "Treffpunkt Landeshauptmann", zu der er sich am 10.03. mit den Mitgliedern des Kiwanis Club Bregenz getroffen hat.

Landeshauptmann Wallner bedankte sich bei den Mitgliedern des Kiwanis Club Bregenz mit Albert G. Kofler an der Spitze für ihren Einsatz um ein gutes Miteinander. "Die hohe Lebensqualität in Vorarlberg beruht nicht zuletzt auf der großen Einsatzbereitschaft der freiwillig Engagierten im Land", machte Wallner zu Beginn der Veranstaltung deutlich. In der anschließenden Diskussion stand die Frage im Mittelpunkt, wie Vorarlberg diese hohe Lebensqualität halten und seinen erfolgreichen Weg in Schlüsselbereichen wie Bildung, Beschäftigung oder Infrastruktur und Energie weiter fortsetzen kann.

Die Kiwanis-Vereinigung, die sich als eine der bedeutendsten sogenannten Service-Organisationen mit weltweit etwa 625.000 Mitgliedern dem uneigennützigen Einsatz für Andere und der Förderung humanitärer Werte verschrieben hat, ist in Vorarlberg mit fünf Clubs vertreten. Der Kiwanis Club Bregenz wurde 1970 gegründet und hat aktuell 44 Mitglieder. Er widmet sich neben der Pflege freundschaftlicher Beziehungen und eines aktiven Vereinslebens auch karitativen Zwecken und unterstützt Projekte in Vorarlberg und darüber hinaus.

Vertrauen stärken, Bürgernähe leben
Ziel der Initiative "Treffpunkt Landeshauptmann" ist es, die Bürgerinnen und Bürger noch mehr an der Gestaltung der zukünftigen Entwicklung des Landes zu beteiligen. Das sei notwendig, denn künftige Herausforderungen ließen sich nur lösen, wenn alle gemeinsam an einem Strang ziehen, betont Landeshauptmann Wallner. Die Vorschläge, Hinweise und Meinungen aus der Bevölkerung sollen direkt in die Zukunftsarbeit einfließen. Über 2.700 Personen konnten bereits über diese zusätzliche Kommunikationsschiene erreicht werden.

 

 

 

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