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Filmpreise der Diagonale 2014 |
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erstellt am |
Graz (diagonale) - Bei der festlichen Preisverleihung der Diagonale wurden am Abend des 21.03. im Orpheum Graz 18 Filmpreise vergeben, darunter die mit je € 21.000 dotierten Großen Preise für den jeweils besten österreichischen Kinospielfilm bzw. Kinodokumentarfilm. Als bester österreichischer Spielfilm wurde Der letzte Tanz von Houchang Allahyari ausgezeichnet. Nach dem Diagonale-Preis Kurzdokumentarfilm 2012 für Das persische Krokodil ist dies die zweite Auszeichnung für den Regisseur bei der Diagonale. Der Film erzählt von einem jungen Zivildiener, der für einen vermeintlich unakzeptablen Akt der Liebe und der Menschlichkeit von der Gesellschaft ausgeschlossen wird. Für ihre außergewöhnliche Darstellung einer Alzheimerpatientin in Der letzte Tanz erhielt Erni Mangold überdies den Diagonale-Schauspielpreis. Those who go Those who stay von Ruth Beckermann – ein Film über das Unterwegssein in der Welt und im eigenen Lebenslauf – gewann den Großen Diagonale-Preis Dokumentarfilm. Der Preis Innovatives Kino ging an High Tide von Lukas Marxt. Gloria Dürnberger wurde für den Dokumentarfilm
Das Kind in der Schachtel mit dem Publikumspreis ausgezeichnet. Neben Erni Mangold wurde Gerhard Liebmann für
seine Rollen in Blutgletscher, Das finstere Tal und Bad Fucking mit dem diesjährigen Diagonale-Schauspielpreis,
gestiftet von der BAWAG P.S.K. bzw. der VDFS, ausgezeichnet. Insgesamt wurden im Rahmen der Diagonale 2014 Preise
im Wert von knapp € 165.000 vergeben. |
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Allgemeine Informationen: |
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