Ostermayer trifft US-Partner des Festivals
 "Vienna: City of Dreams" in New York

 

erstellt am
31. 03. 14
11.30 MEZ

Abschluss des US-Aufenthaltes von Bundesminister Ostermayer anlässlich seines Vortrages in Harvard
New York/Wien (bpd) - Zum Abschluss des erfolgreichen Wien-Festivals traf Kunst- und Kulturminister Josef Ostermayer am Wochenende in New York mit den Verantwortlichen der federführenden Carnegie Hall und des Museum of Modern Art (MoMa) zusammen.

Das Österreichische Kulturforum mit Direktorin Christine Moser an der Spitze hatte als Mitveranstalter einen bewusst zeitgenössischen Kontrapunkt gesetzt, mit der von Cosima Rainer kuratierten Gruppenausstellung "Vienna Complex" als Herzstück. Die darin versammelten Künstlerinnen und Künstler - darunter Heimo Zobernig, Verena Dengler und Josef Dabernig - thematisieren noch bis Ende Mai die spezifische Verschränkung zwischen den avantgardistischen Neuerungen in Kunst und Therapie in Wien um 1900. Ein weiterer Schwerpunkt des Kulturforums war eine zeitgenössische Konzertserie mit rund 30 US-Erstaufführungen, darunter Werke von Olga Neuwirth, Bernhard Gander und Pierluigi Billone sowie der österreichischen Szene experimenteller Musik.

Die Begegnung mit jungen österreichischen Kunstschaffenden, die in New York leben und arbeiten, wie Sophie Hirsch, aber auch der Besuch der in New York gezeigten Ausstellungen zu Maria Lassnig, Erwin Wurm und Hans Schabus rundeten das Programm von Minister Ostermayer ab.

 

 

 

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