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Bremsspuren in Computerchips – ein |
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Linz (jku) - Im Kochwasser, in Akkus, in Gewitterblitzen, im Inneren von Sternen – überall finden sich
Ionen, also elektrisch geladene Atome oder Moleküle. Die Kraft zwischen ihnen nutzt man bei der Ionenstreuung.
„Das ist wie Billard mit Atomen“, erklärt Dietmar Roth, Doktorand am Institut für Experimentalphysik.
Als Spielbälle dienen leichte Ionen – die „Projektile“. Sie werden auf die „Objektbälle“ – die Atome
eines zu analysierenden Materials – geschossen. Ihre nötige Anfangsgeschwindigkeit liefert, als Queue, ein
Teilchenbeschleuniger mit einer Hochspannung von teilweise mehreren 100.000 Volt. |
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Allgemeine Informationen: |
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