"Treffpunkt Landeshauptmann" ging in der Jungen Halle auf der "Schau!"
über die Bühne
Dornbirn (vlk) -Die Teilnehmenden des Landes-Jugendredewettbewerbs waren zusammen mit den Mitgliedern des
Landesjugendbeirates und allen Ausstellenden der Jungen Halle der Frühlingsausstellung "Schau!"
am 03.04. zu einem "Treffpunkt Landeshauptmann" eingeladen. Landeshauptmann Markus Wallner richtete seinen
Dank an die engagierten Jugendlichen und hob den Stellenwert von jugendlicher Mitwirkung in unserer Gesellschaft
hervor.
Aufgrund eines Hallenwechsels ist die Junge Halle heuer fast doppelt so groß wie in früheren Jahren.
Darüber zeigte sich Landeshauptmann Markus Wallner erfreut: "Es ist wichtig, dass unsere Kinder und Jugendlichen
Raum haben, um sich zu entfalten und Ideen umzusetzen." Seit mehr als 15 Jahren ist die Junge Halle auf der
Messe Treffpunkt für die engagierten Mitglieder der Vorarlberger Jugendorganisationen und ein Begegnungsort
für alle jungen Menschen im Land.
Gezielte Unterstützung
Jungen Menschen aussichtsreiche Zukunftsperspektiven zu eröffnen und sie bei der Entwicklung ihrer Potenziale
und Talente zu unterstützen seien maßgebliche Ziele im politischen Handeln des Landes, führte Wallner
im Gespräch mit den Jugendlichen aus. "Ganz entscheidend ist der Bereich Bildung und Ausbildung, wo wir
uns gemeinsam mit allen Partnern konsequent für bestmögliche Rahmenbedingungen einsetzen. Dieses Engagement
hat großen Anteil daran, dass sich die Lage bei der Jugendbeschäftigung in Vorarlberg deutlich erfreulicher
darstellt als in vielen anderen europäischen Regionen", so Wallner.
Erfolgreiche Reihe
Es fand bereits die 55. Ausgabe der "Treffpunkt-Landeshauptmann"-Reihe statt. Gestartet wurde sie
vor mehr als zwei Jahren. Wiederholt hat Landeshauptmann Wallner schon Jugendliche getroffen, um gemeinsam wichtige
Zukunftsfragen zu erörtern. Seit Beginn der Treffpunkt-Reihe ist Wallner bereits mit rund 2.800 Bürgerinnen
und Bürger in Kontakt getreten. Im Vordergrund stehen die direkte Begegnung auf Augenhöhe und das persönliche
Kennenlernen in lockerer Atmosphäre, sagt der Landeshauptmann.
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