Wallner: Jungen Menschen Raum
 zum Mitgestalten geben

 

erstellt am
04. 04. 14
11.30 MEZ

"Treffpunkt Landeshauptmann" ging in der Jungen Halle auf der "Schau!" über die Bühne
Dornbirn (vlk) -Die Teilnehmenden des Landes-Jugendredewettbewerbs waren zusammen mit den Mitgliedern des Landesjugendbeirates und allen Ausstellenden der Jungen Halle der Frühlingsausstellung "Schau!" am 03.04. zu einem "Treffpunkt Landeshauptmann" eingeladen. Landeshauptmann Markus Wallner richtete seinen Dank an die engagierten Jugendlichen und hob den Stellenwert von jugendlicher Mitwirkung in unserer Gesellschaft hervor.

Aufgrund eines Hallenwechsels ist die Junge Halle heuer fast doppelt so groß wie in früheren Jahren. Darüber zeigte sich Landeshauptmann Markus Wallner erfreut: "Es ist wichtig, dass unsere Kinder und Jugendlichen Raum haben, um sich zu entfalten und Ideen umzusetzen." Seit mehr als 15 Jahren ist die Junge Halle auf der Messe Treffpunkt für die engagierten Mitglieder der Vorarlberger Jugendorganisationen und ein Begegnungsort für alle jungen Menschen im Land.

Gezielte Unterstützung
Jungen Menschen aussichtsreiche Zukunftsperspektiven zu eröffnen und sie bei der Entwicklung ihrer Potenziale und Talente zu unterstützen seien maßgebliche Ziele im politischen Handeln des Landes, führte Wallner im Gespräch mit den Jugendlichen aus. "Ganz entscheidend ist der Bereich Bildung und Ausbildung, wo wir uns gemeinsam mit allen Partnern konsequent für bestmögliche Rahmenbedingungen einsetzen. Dieses Engagement hat großen Anteil daran, dass sich die Lage bei der Jugendbeschäftigung in Vorarlberg deutlich erfreulicher darstellt als in vielen anderen europäischen Regionen", so Wallner.

Erfolgreiche Reihe
Es fand bereits die 55. Ausgabe der "Treffpunkt-Landeshauptmann"-Reihe statt. Gestartet wurde sie vor mehr als zwei Jahren. Wiederholt hat Landeshauptmann Wallner schon Jugendliche getroffen, um gemeinsam wichtige Zukunftsfragen zu erörtern. Seit Beginn der Treffpunkt-Reihe ist Wallner bereits mit rund 2.800 Bürgerinnen und Bürger in Kontakt getreten. Im Vordergrund stehen die direkte Begegnung auf Augenhöhe und das persönliche Kennenlernen in lockerer Atmosphäre, sagt der Landeshauptmann.

 

 

 

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