|
||
Gedenkstunde am Mahnmal für Roma |
|
erstellt am |
Bürgermeister Schaden erinnert an universelle Gültigkeit der Menschenrechte Schülerinnen der Klassen 5a und 6r des Gymnasium St. Ursula begleiteten die Veranstaltung musikalisch und mit kurzen, selbstverfassten Gedichten zum Schicksal der Roma und Sinti im Dritten Reich. Bürgermeister Heinz Schaden ging in seiner Ansprache auch auf die aktuelle Situation ein: Richtschnur für den Umgang mit Armuts-MigrantInnen müssten die universell gültigen Menschenrechte sein. Die sozialen Probleme von Roma und Sinti in etlichen osteuropäischen Ländern könnten aber nicht auf den Straßen und Plätzen im restlichen Europa gelöst werden. Vielmehr bedürfe es einer gesamteuropäischen Anstrengung, um den betroffenen Menschen in ihren Heimatländern ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Darauf ging auch Rudolf Sarközi, Vorsitzender des Volksgruppenbeirats der österreichischen Roma ein: Er sprach sich für eine eindeutige politische Verantwortung und Zuständigkeit auf EU-Ebene zur Lösung des Problems ein. |
||
|
|
|
|
||
Die Nachrichten-Rubrik "Österreich,
Europa und die Welt" |
||
|
|
|
Kennen Sie schon unser kostenloses Monatsmagazin "Österreich Journal" in vier pdf-Formaten? Die Auswahl finden Sie unter http://www.oesterreichjournal.at |
||
|
|
|