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ÖGfE-Umfrage: 10 Jahre EU-Erweiterung |
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erstellt am |
Mehrheit der ÖsterreicherInnen zieht positive Bilanz – 53 Prozent halten EU-Beitritt der
Nachbarländer für gute Entscheidung - Skepsis betreffend künftiger EU-Erweiterungen 53 Prozent der Befragten geben an, dass die Aufnahme unserer Nachbarländer in die EU vor zehn Jahren eine „gute Entscheidung“ gewesen ist. 24 Prozent sind nicht dieser Ansicht und halten den Beitritt Sloweniens, Ungarns, Tschechiens und der Slowakei rückblickend für eine „schlechte Entscheidung“. 20 Prozent äußern sich in dieser Frage neutral („weder gut noch schlecht“). Gegenüber einer ÖGfE-Vergleichsumfrage vom März 2010 hat sich im Meinungsbild der ÖsterreicherInnen von der Tendenz her wenig verändert. Damals werteten 56 Prozent die EU-Erweiterung um die Nachbarstaaten als „gute“ und 19 Prozent als „schlechte Entscheidung“ (21 Prozent „weder noch“).* Am positivsten sehen die jüngsten Befragten (bis 25 Jahre) den EU-Beitritt der Nachbarländer (68 Prozent
„gute Entscheidung“ | 16 Prozent „schlechte Entscheidung“), skeptischer äußert sich dagegen die älteste
Befragungsgruppe (ab 66 Jahre), die den Beitritt der genannten Länder zu 42 Prozent als „gut“, zu 30 Prozent
jedoch als „schlecht“ wertet. |
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Allgemeine Informationen: |
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Die Nachrichten-Rubrik "Österreich,
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