Wien (primcom) - Unter dem Motto "Sports for a better world" geht das World Sports Festival (WSF)
vom 3. bis 6. Juli 2014 mit einem prominenten Befürworter in seine siebente Ausgabe. UN-Sonderbotschafter
Willi Lemke unterstützt die Idee dieses internationalen, viertägigen Jugendsportfestes, das unter der
Schirmherrschaft der UNESCO sowie des Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres steht.
2.500 Athletinnen und Athleten aus über 25 Nationen messen sich in 11 Sport-Disziplinen. Junge Sportler und
Teams im Alter von 10 bis 21 Jahren haben noch bis zum 6. Juni die Möglichkeit, sich anzumelden.
Die internationale Nachwuchssport-Szene trifft sich wieder vor den Toren Wiens. Zum siebenten Mal jährt sich
heuer das internationale Jugendsport-Festival, in dessen Fokus der interkulturelle Austausch sowie die Jugendsportförderung
stehen. Unter den 11 angebotenen Sportarten befindet sich zum ersten Mal auch Cheerleading. Über 1.300 sportbegeisterte
Jugendliche aus 23 Nationen haben sich bis dato angemeldet. Volleyball, Schwimmen und American Football sind bereits
jetzt zu über 50 Prozent gebucht. Teams aus Gibraltar, Israel und Wales sind zum ersten Mal bei dem Sportereignis
vertreten.
Unter der Schirmherrschaft der UNESCO haben sich seit dem Debut 2008 bereits rund 22.500 Jungsportler an diesem
Großevent beteiligt. Internationalität und kultureller Austausch haben dabei einen ebenso hohen Stellenwert
wie der sportliche Wettbewerb und die Nachwuchsförderung.
Wichtige Schirmherren und Förderer sind gewonnen, weitere werden gesucht
Mit Willi Lemke, Sonderberater des UN-Generalsekretärs für Sport im Dienst von Entwicklung und Frieden,
wurde ein neuer, wichtiger Befürworter gewonnen: "Ich unterstütze die Idee hinter dieser Veranstaltung
und freue mich, dass man in der heutigen Zeit noch nach solch ideellen Vorstellungen strebt und diese mit Herzblut
verfolgt. Ich bin überzeugt, dass jeder Sportler und jede Sportlerin auf der ganzen Welt von einer Teilnahme
an diesem Event noch lange zehren wird und dass Sport den Entwicklungs- und Friedensprozess in der heutigen Welt
beschleunigen kann."
Ein weiterer prominenter Unterstützer ist Bundesminister Sebastian Kurz, der mit dem Bundesministerium für
Europa, Integration und Äußeres (BMEIA) neben der UNESCO die Schirmherrschaft übernimmt. Weitere
Partner sind Eskimo, Star Alliance, Unicredit, Sportland Niederösterreich und das Eventhotel Pyramide. Auch
McDonald's unterstützt erstmals das international gemeinnützige Projekt.
Als Kooperationspartner ist auch die Bundes-Sportorganisation Österreich, die einen starken Fokus auf Nachwuchsförderung
legt, mit dabei. Die Mitglieder aller drei Dachverbände (ASVÖ, ASKÖ und Sportunion) erhalten eine
50-prozentige Ermäßigung an der Teilnahme.
Unternehmen können im Rahmen eines CSR-Projekts Teams unterstützen
Viele Teams stehen in den Startlöchern, können sich eine Teilnahme aber nicht aus eigener Tasche leisten.
Um Nachwuchsteams finanziell schwächerer Sportvereine die Teilnahme zu ermöglichen, wurden die "WSF
Buddies" als Fördermaßnahme ins Leben gerufen. "Das Organisations-Komitee des WSF vermittelt
dabei zwischen Sportlern und Firmen, die sich im Rahmen eines CSR-Projektes beteiligen und so einem Team die Teilnahme
an einem unvergesslichen, interkulturellen Event ermöglichen möchten. Wir haben jetzt schon bis zu 10
Vereine in Europa auf der Warteliste, die auf einen Sponsor warten", so Robin Deisenhammer, Gründer des
WSF.
Weitere Informationen und Anmeldung bis zum 6.Juni 2014 unter http://www.wsf.eu
|