Europäische Union – für die Wirtschaft unverzichtbar
Eisenstadt (wkbgld) - Die Europäische Union stand im Zentrum des Wirtschaftsparlaments in der Wirtschaftskammer
in Eisenstadt. Die Unternehmervertreter hatten die Möglichkeit, mit den burgenländischen Spitzenkandidaten
zum Europäischen Parlament die aktuellen Wirtschaftsthemen zu diskutieren.
Das Frühjahrs-Wirtschaftsparlament stand ganz im Zeichen der bevorstehenden EU-Wahlen. Gastreferent des offenen
Dialogs in der Wirtschaftskammer Burgenland in Eisenstadt war MMag. Christian Mandl, der Leiter der Stabsabteilung
EU-Koordination in der Wirtschaftskammer Österreich. Er lieferte die aktuellsten Statistiken zur Europäischen
Union und Österreich und räumte mit altbekannten EU-Mythen auf.
„Es ist nicht alles perfekt, aber sehr viel ist sehr gut in unserem Bundesland. Das Burgenland steht für „kluges
Wachstum“, für nachhaltiges Wirtschaften und hohe Lebensqualität“, erläuterte Präsident Ing.
Peter Nemeth seine Position zu einem gemeinsamen Europa. „Die Mitgliedschaft Österreichs zur Europäischen
Union – und die dadurch geänderten Rahmenbedingungen – haben für diese Entwicklung den Boden aufbereitet.
Maßgeblich dafür verantwortlich sind jedoch viele fleißige Hände: mutige Unternehmerinnen
und Unternehmer genauso wie engagierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.“
Nach den Statements von Präsident Honorarkonsul Ing. Peter Nemeth, Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Franz
Steindl und Landeshauptmann Hans Niessl legten in der anschließenden Podiumsdiskussion die burgenländischen
Spitzenkandidaten für die Wahl zum Europäischen Parlament ihre Positionen dar.
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