Größter Kunstpreis Österreichs geht in die fünfte Runde

 

erstellt am
21. 05. 14
11.30 MEZ

Der mit 218.000 Euro höchst dotierte Kunstpreis Österreichs der Bank Austria ist auch heuer in vier Kategorien ausgeschrieben. Die Bewerbungsfrist endet am 3. September 2014.
Wien (lcg) – Der einzigartige Kunstpreis der Bank Austria geht ab sofort in seine fünfte Runde. Wie jedes Jahr können Arbeiten in vier verschiedenen Kategorien eingereicht werden, auch heuer wird mit großem Andrang gerechnet. Aus den insgesamt 206 Einreichungen des Vorjahres konnte sich die hochkarätige Jury für fünf Projekte entscheiden. „Die Vielfalt und Qualität der Einreichungen waren bereits im Vorjahr ein Beweis für die Lebendigkeit der heimischen Kunstszene und zeigte die weitläufige Kreativität der österreichischen Kulturlandschaft auf“, schwärmte Bank Austria Vorstandsvorsitzender Willibald Cernko. Wie im Vorjahr unterteilt sich der Preis in folgende Kategorien:

  • „Regional“: Ausgezeichnet wird die beste Kulturinitiative, die überzeugende Impulse für ein regionales Kulturleben gibt.
  • „International“: Prämiert wird das beste heimische Projekt, das international einen wichtigen Beitrag zur Positionierung von Österreichs Kunstszene leistet. Damit soll die Position Österreichs als kreative Kulturnation international gestärkt werden.
  • „Kunstvermittlung“: Ausgezeichnet wird das beste Projekt, das Kunst erfolgreich möglichst vielen Menschen nahebringt beziehungsweise Kunst und soziale Anliegen verbindet.
  • „Kulturjournalismus“: Die Jury vergibt einen Preis für hervorragenden Kulturjournalismus.

Auch heuer wird eine hochkarätige Jury über die Einreichungen entscheiden: Intendant Thomas Angyan (Musikverein), den Museums-Direktoren Ingried Brugger (Bank Austria Kunstforum Wien) und Klaus Albrecht Schröder (Albertina), Bank Austria Vorstandsvorsitzendem Willibald Cernko, Andrea Ecker (Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur), Josefstadt-Direktor Herbert Föttinger, Anton Kolarik (Bank Austria), Walter Leiss (Gemeindebund), Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek, Johanna Rachinger, und Thomas Weninger (Städtebund) wird die schwierige Arbeit zuteil, aus der Vielzahl der Einreichungen die prämierungswürdigen Projekte heraus zu picken.

Im Februar 2015 werden die ausgezeichneten Werke bei der Bank Austria Kunstpreis-Gala im Theater an der Josefstadt ausgezeichnet werden.

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://kunstpreis.bankaustria.at

 

 

 

 

 

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