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Riesen-Graffiti von vier StudentInnen der |
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Magnitogorsk/Wien (bmeia) - In einer Kooperation des Österreichischen Kulturforums Moskau mit der Kunstuniversität Linz und der Stadtverwaltung Magnitogorsk konnte Anfang Juni ein Streetart-Projekt realisiert werden, bei dem vier Studenten der Kunstuniversität Linz ein riesiges Graffiti auf eine 25m hohe und knapp 14m breite Hausfassade im Zentrum von Magnitogorsk malten. Das am 10.06. eröffnete größte österreichische Kunstwerk im öffentliche Raum in Russland soll in Magnitogorsk, einer Stadt mit reicher Geschichte, sowohl einen Bezug zu Österreich herstellen als auch Lebensfreude und Humor vermitteln: Stalin, der die Industrialisierung der Sowjetunion vorantreiben wollte, schuf hier die größte Stahlschmiede des Landes. Wo zuerst nur ein Dorf war, entstand - an der Grenze zwischen Europa und Asien - das heute noch in Betrieb befindliche Metallkombinat. Bereits in der Sowjetzeit wurden zur Motivation der BewohnerInnen und ArbeiterInnen sowie zur Hebung der Lebensqualität Ausstellungsäle, Kulturhäuser, Theater, ja sogar ein Opernhaus errichtet. Das Graffiti gestaltet haben Oliver Naimer, Andreas Tanzer, Jonas Fliedl und Daniel Rappitsch unter der Leitung von Professor Georg Ritter. |
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Allgemeine Informationen: |
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