Wien (falstaff) - Gerhard Pittnauer erhielt bei der VieVinum 2014 die Auszeichnung "Winzer des Jahres",
Steirereck-Sommelier Adi Schmid wurde als "Weinpersönlichkeit des Jahres" ausgezeichnet. Außerdem:
Präsentation des neuen "Ultimate Wine Guide Austria". Winzer des Jahres. In der österreichischen
Weinszene gilt der Titel als höchste Auszeichnung, die ein Winzer erlangen kann: Der Weinmacher Gerhard Pittnauer
wurde am Sonntagnachmittag zum "Falstaff Winzer des Jahres 2014" gekürt.
Gerhard Pittnauer, "Winzer des Jahres" 2014
Der Golser Winzer ist eine der führenden Persönlichkeiten der international geschätzten Pannobile-Gruppe.
Seit vielen Jahren sorgt der Avantgardist für feingliedrige und charakterstarke Rotweine. Er hat sich besonders
den Sorten Sankt Laurent und Pinot Noir verschrieben, die er in unterschiedlichen Ausbauweisen in großartiger
Qualität in die Flaschen bringt. Zukunftsweisend ist nicht nur seine puristische Philosophie der Weinbereitung,
auch das Etikettendesign und die Architektur seines Weinguts haben neue Maßstäbe gesetzt.
Weinpersönlichkeit des Jahres
Zum ersten Mal verlieh das Magazin auch den Titel "Weinpersönlichkeit des Jahres". Die Wahl
fiel dabei auf den renommierten Steirereck-Sommelier Adi Schmid. Eine Ehrung für das Lebenswerk des 60jährigen
Weinexperten, der in Fachkreisen ein hohes Ansehen genießt. Schmid ist es unter anderem zu verdanken, dass
er durch seinen oft gepriesenen Spürsinn viele österreichische Starwinzer bereits in einer Zeit förderte,
als diese noch weitgehend unbekannt waren.
Adi Schmid, "Weinpersönlichkeit des Jahres" 2014
Wenn man den steten Wandel in der heimischen Gastronomie
betrachtet, dann kann er als wahrer Fels in der Brandung bezeichnet werden. Seit den 70er-Jahren ist Adi Schmid
kundiger und einfühlsamer Berater, was die Wahl des passenden Weines zu den Gerichten der Steirereck-Küche
betrifft. Durch seine unaufdringliche, aber dauerhafte Präsenz in der heimischen Spitzengastronomie ist Schmid
zu einer wahren Institution geworden, von der schon Generationen von jungen Kollegen profitieren durften. Das sind
nur einige Gründe, weshalb Falstaff ihm den Titel "Weinpersönlichkeit des Jahres 2014" verliehen
hat.
Ultimate Wine Guide Austria
Einen ersten Einblick in die Qualität des Weißweinjahrgangs 2013 sowie des Rotweinjahrgangs 2012
konnte man außerdem dem frisch gedruckten "Ultimate Wine Guide Austria" entnehmen, der ebenfalls
in der Falstaff-Lounge der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
Ultimate Wine Guide Austria 2014
Mit Spannung wurden die ersten Weinbewertungen des
Falstaff-Verlages erwartet, die am Sonntag im Ultimate Wine Guide Austria 2014 veröffentlicht wurden. Wein-Chefredakteur
Peter Moser hat die Jahrgänge 2013 für Weißwein sowie 2012 für Rotwein unter die Lupe genommen
und nach dem bewährten 100-Punkte-System bewertet. Der englischsprachige Weinguide gilt einerseits für
internationale Weinfachleute als unverzichtbarer Überblick über die besten heimischen Weingüter
und andererseits für die heimische Weinszene als erster Gradmesser der neuen Jahrgänge. Im Guide finden
sich über 1500 neue Weinbewertungen von beinahe 200 Weingütern.
Der Falstaff Verlag ist der Herausgeber von Österreichs größtem Magazin für kulinarischen
Lifestyle mit einer Auflage von 43.000 Stück und 199.000 LeserInnen pro Ausgabe (CAWI-Print 2013). Die Marke
Falstaff hat einen Bekanntheitsgrad von 65 Prozent, unter Weinliebhabern sogar 84 Prozent (GfK-Umfrage). Seit 2010
erscheint der Falstaff mit einer eigenen Ausgabe in Deutschland, mittlerweile in einer Auflage von 64.000 Stück.
Falstaff.at ist das reichweitenstärkste Wein- und Genussportal Österreichs und verzeichnet pro Monat
rund 139.000 Besuche und 623.000 Seitenaufrufe. Die Falstaff-Genussdatenbank umfasst über 40.000 Weine mit
Bewertungen, 3300 Restaurants, 1200 Hotels und über 500 Vinotheken. Auch auf dem Social Media Sektor ist Falstaff
führend und kann auf eine lebendige Community mit fast 24.000 Facebook-Freunden verweisen.
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