Falstaff kürt "Winzer des Jahres" 2014

 

erstellt am
16. 06. 14
16.00 MEZ

Wien (falstaff) - Gerhard Pittnauer erhielt bei der VieVinum 2014 die Auszeichnung "Winzer des Jahres", Steirereck-Sommelier Adi Schmid wurde als "Weinpersönlichkeit des Jahres" ausgezeichnet. Außerdem: Präsentation des neuen "Ultimate Wine Guide Austria". Winzer des Jahres. In der österreichischen Weinszene gilt der Titel als höchste Auszeichnung, die ein Winzer erlangen kann: Der Weinmacher Gerhard Pittnauer wurde am Sonntagnachmittag zum "Falstaff Winzer des Jahres 2014" gekürt.

Gerhard Pittnauer, "Winzer des Jahres" 2014
Der Golser Winzer ist eine der führenden Persönlichkeiten der international geschätzten Pannobile-Gruppe. Seit vielen Jahren sorgt der Avantgardist für feingliedrige und charakterstarke Rotweine. Er hat sich besonders den Sorten Sankt Laurent und Pinot Noir verschrieben, die er in unterschiedlichen Ausbauweisen in großartiger Qualität in die Flaschen bringt. Zukunftsweisend ist nicht nur seine puristische Philosophie der Weinbereitung, auch das Etikettendesign und die Architektur seines Weinguts haben neue Maßstäbe gesetzt.

Weinpersönlichkeit des Jahres
Zum ersten Mal verlieh das Magazin auch den Titel "Weinpersönlichkeit des Jahres". Die Wahl fiel dabei auf den renommierten Steirereck-Sommelier Adi Schmid. Eine Ehrung für das Lebenswerk des 60jährigen Weinexperten, der in Fachkreisen ein hohes Ansehen genießt. Schmid ist es unter anderem zu verdanken, dass er durch seinen oft gepriesenen Spürsinn viele österreichische Starwinzer bereits in einer Zeit förderte, als diese noch weitgehend unbekannt waren.

Adi Schmid, "Weinpersönlichkeit des Jahres" 2014
Wenn man den steten Wandel in der heimischen Gastronomie
betrachtet, dann kann er als wahrer Fels in der Brandung bezeichnet werden. Seit den 70er-Jahren ist Adi Schmid kundiger und einfühlsamer Berater, was die Wahl des passenden Weines zu den Gerichten der Steirereck-Küche betrifft. Durch seine unaufdringliche, aber dauerhafte Präsenz in der heimischen Spitzengastronomie ist Schmid zu einer wahren Institution geworden, von der schon Generationen von jungen Kollegen profitieren durften. Das sind nur einige Gründe, weshalb Falstaff ihm den Titel "Weinpersönlichkeit des Jahres 2014" verliehen hat.

Ultimate Wine Guide Austria
Einen ersten Einblick in die Qualität des Weißweinjahrgangs 2013 sowie des Rotweinjahrgangs 2012 konnte man außerdem dem frisch gedruckten "Ultimate Wine Guide Austria" entnehmen, der ebenfalls in der Falstaff-Lounge der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Ultimate Wine Guide Austria 2014
Mit Spannung wurden die ersten Weinbewertungen des
Falstaff-Verlages erwartet, die am Sonntag im Ultimate Wine Guide Austria 2014 veröffentlicht wurden. Wein-Chefredakteur Peter Moser hat die Jahrgänge 2013 für Weißwein sowie 2012 für Rotwein unter die Lupe genommen und nach dem bewährten 100-Punkte-System bewertet. Der englischsprachige Weinguide gilt einerseits für internationale Weinfachleute als unverzichtbarer Überblick über die besten heimischen Weingüter und andererseits für die heimische Weinszene als erster Gradmesser der neuen Jahrgänge. Im Guide finden sich über 1500 neue Weinbewertungen von beinahe 200 Weingütern.

Der Falstaff Verlag ist der Herausgeber von Österreichs größtem Magazin für kulinarischen Lifestyle mit einer Auflage von 43.000 Stück und 199.000 LeserInnen pro Ausgabe (CAWI-Print 2013). Die Marke Falstaff hat einen Bekanntheitsgrad von 65 Prozent, unter Weinliebhabern sogar 84 Prozent (GfK-Umfrage). Seit 2010 erscheint der Falstaff mit einer eigenen Ausgabe in Deutschland, mittlerweile in einer Auflage von 64.000 Stück.

Falstaff.at ist das reichweitenstärkste Wein- und Genussportal Österreichs und verzeichnet pro Monat rund 139.000 Besuche und 623.000 Seitenaufrufe. Die Falstaff-Genussdatenbank umfasst über 40.000 Weine mit Bewertungen, 3300 Restaurants, 1200 Hotels und über 500 Vinotheken. Auch auf dem Social Media Sektor ist Falstaff führend und kann auf eine lebendige Community mit fast 24.000 Facebook-Freunden verweisen.

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://www.falstaff.at

 

 

 

 

 

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