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Die Justiz-Ombudsstellen im Jahr 2013 |
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erstellt am |
Bewährtes Informations- und Beschwerdemanagement der Justiz „Die Justiz-Ombudsstellen sind gut erreichbare Anlaufstellen für die Bürgerinnen und Bürger und sorgen für ein professionelles Beschwerdemanagement innerhalb der Justiz. Darüber hinaus leisten sie einen wesentlichen Beitrag für ein besseres Verständnis der bei Gericht geleisteten Arbeit – sie sind essentielle Einrichtungen einer modernen Justiz“, lobt Justizminister Wolfgang Brandstetter das bewährte Erfolgsmodell. Auch im Jahr 2013 suchte ein erheblicher Prozentteil der BürgerInnen (42 %), die die Justiz-Ombudsstellen
kontaktierten, Rat oder Auskunft; 25 % der Anliegen betrafen Angelegenheiten der Rechtsprechung, in denen die Anfragenden
mit dem Ausgang eines Verfahrens unzufrieden waren. 17 % der Anfragen an die Justiz-Ombudsstellen bezogen sich
auf Fragen außerhalb des Aufgabenbereichs der Justiz, z.B. Fragen zur Pensionsversicherung. In diesen Fällen
informierte die Justiz-Ombudsstelle die BürgerInnen, welche Stelle für ihr Anliegen zuständig ist,
und stellte die entsprechenden Kontaktdaten zur Verfügung. Lediglich 9 % der Beschwerden hatten die Verfahrensdauer
zum Gegenstand, in 7 % der Fälle war das Verhalten von MitarbeiterInnen der Gerichte betroffen. Alle Informationen über die Erreichbarkeit der Justiz-Ombudsstellen finden Sie hier > |
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