RZB-Gruppe spendet insgesamt € 70.000 an das Österreichische Rote Kreuz – Walter Rothensteiner
und Karl Sevelda loben das Engagement ihrer Mitarbeiter und verdoppeln Spende
Wien (rzb) - Die Flutkatastrophe in Südosteuropa hat tausende Menschen in Kroatien, Bosnien-Herzegowina und
Serbien ihrer Existenzgrundlage beraubt. Für die RZB-Gruppe, die über die Raiffeisen Bank International
AG (RBI) in der Region seit vielen Jahren stark vertreten ist, war es daher eine Selbstverständlichkeit schnell
und unbürokratisch zu helfen.
Walter Rothensteiner, RZB-Generaldirektor, und Karl Sevelda, Vorstandsvorsitzender der RBI, verdoppelten die Spenden
der RZB- und RBI-Mitarbeiter und unterstützen mit einem Gesamtbetrag von € 70.000 das Österreichische
Rote Kreuz (ÖRK), das mit der Aktion „Nachbar in Not“ vor Ort Hilfsmaßnahmen umsetzt.
„Schon unser Gründer Friedrich Wilhelm Raiffeisen prägte den Satz Was dem Einzelnen nicht möglich
ist, das schaffen viele und getreu diesem Grundsatz haben sich die Mitarbeiter der RZB-Gruppe in den vergangenen
Wochen für die Opfer der verheerenden Flutkatastrophe in Südosteuropa eingesetzt. In diesem Zusammenhang
ist das Österreichische Rote Kreuz für uns ein verlässlicher Partner, der garantiert, dass die Spendengelder
für dringend notwendige Sofortmaßnahmen und nachhaltige Projekte eingesetzt werden“, freute sich Rothensteiner
über das Engagement seiner Mitarbeiter und die gute Zusammenarbeit mit dem ÖRK.
„Wir sind seit zwei Jahrzehnten in Südosteuropa vertreten und waren in dieser Zeit maßgeblich am wirtschaftlichen
Aufbau der Region beteiligt. Wir fühlen uns daher den Menschen in den von der Flutkatastrophe betroffenen
Gebieten sehr verbunden. Besonders stolz sind wir darauf, dass unser gesamtes Netzwerk in CEE mit seinen Mitarbeitern
durch Spendenaktionen ebenfalls sehr viel Einsatz gezeigt hat, um hier Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten“, ergänzte
Sevelda.
Dem Spendenaufruf der RZB-Gruppe folgten neben der Raiffeisen-Leasing und der Raiffeisen Capital Management auch
zahlreiche Netzwerkbanken in ganz Zentral- und Osteuropa (CEE). Ein Zeichen, dass die Solidarität innerhalb
des großen Raiffeisen-Netzwerks, das neben Österreich auch 15 Märkte in CEE umfasst, einmal mehr
verdeutlichte.
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