Neues Medium für Bürger und Touristen
Eisenstadt (stadt) - In Kürze können touristische und andere nützliche Informationen über
die burgenländische Landeshauptstadt auf einer modernen "Digilight-Säule" am Colmarplatz abgerufen
werden. Sie müssen noch schnell ein freies Hotelzimmer am Wochenende suchen? Sie wollen sich zu später
Stunde über aktuelle Veranstaltungen in der Stadt erkundigen? Oder Sie benötigen dringend Hilfe vom Bürgerservice?
Kein Problem! "In Kürze können Bürger und Touristen diese und noch viel mehr städtische
Informationen der Stadt Eisenstadt schnell, aktuell und einfach über Touchscreen auf einer modernen ‚Digilight-Säule'
am Colmarplatz täglich von 7 bis 23 Uhr interaktiv in Erfahrung bringen", freut sich Bürgermeister
Thomas Steiner über das innovative Medium.
Die Landeshauptstadt ist neben Neusiedl/See, Mattersburg, Oberpullendorf und Oberwart eine weitere Gemeinde im
Burgenland, die dieses digitale Stadtinformationssystem in Kooperation mit der österreichischen Firma "Digilight
Werbe-und Netzwerk GmbH" verwendet.
Innovatives Medium
"Das Digilight ähnelt einem übergroßen iPod aus Aluminium und ist als Komplettlösung
für Out- und Indoor-Anwendungen in 42 oder 47 Zoll Ausführung konzipiert", erklärt Dr. Walter
Vilt von Digilight.
Es verfügt über sonnentaugliche Bildschirme und informiert auffallend, aktuell und effizient. Über
einen Touchscreen können Benutzer relevante Informationen gezielt suchen und zum Beispiel ganz einfach auf
ein Smartphone downloaden. Alle visuellen Darstellungen sind möglich. Vom Standbild über Animation bis
zum Video. Inhalte können zu jeder Zeit eingespielt und geändert werden.
Die Digilight-Screens garantieren höchste Bildqualität, verfügen über ein entspiegeltes Sicherheitsglas
mit 4mm Stärke, sind vor Vandalen sicher und problemlos zu reinigen. Das Digilight kann überall dort
eingesetzt werden wo moderne, zielgruppenorientierte und aktuelle Information gefragt ist. Zum Beispiel mit der
Outdoor-Version in Stadt- oder Gemeindezentren, an öffentlichen Plätzen, Bahnhöfen oder Bushaltestellen
in Tourismusregionen oder bei Tourismusverbänden. In Hotels, Museen, Vinotheken oder Spitälern kann eine
Indoor- Variante die Infocenter optimal ergänzen oder verstärken.
|