Rektor Faulhammer: "Weiterer Schritt in unserer Internationalisierungsstrategie"
Krems (duk) - Die Donau-Universität Krems ist dem Hochschul- und Forschungsnetzwerk "Eurasia-Pacific
Uninet" beigetreten, dem rund 150 Universitäten, Hochschulen sowie Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen
aus dem eurasisch-pazifischen Raum angehören. Das im Jahr 2000 mit Unterstützung des Wissenschaftsministeriums
sowie des Österreichischen Austauschdiensts (OeAD) gegründete Netzwerk hat zum Ziel, wissenschaftliche
Kooperationen zwischen den Mitgliedsinstitutionen zu fördern, gemeinsame Forschungsprojekte zu initiieren
sowie den Austausch von Lehrenden und Studierenden zu ermöglichen und zu verstärken. Das mit Fokus auf
Zentralasien, Ostasien und dem pazifischen Raum etablierte Netzwerk gilt als größtes seiner Art in Europa.
Der Rektor der Donau-Universität Krems, Friedrich Faulhammer, bezeichnete den Beitritt als einen weiteren
Schritt in der Internationalisierungsstrategie der Universität. "Wir werden uns aktiv an diesem Netzwerk
beteiligen und freuen uns auf die Zusammenarbeit", so Faulhammer vorausblickend.
Die Mitgliedsinstitutionen von Eurasia-Pacific Uninet kommen unter anderem aus China, der Mongolei, Russland, Kasachstan,
Kirgisien, Usbekistan, Tadschikistan, Nepal, Bhutan, Indien sowie aus Nord- und Südkorea. Der Schwerpunkt
in Österreich liegt derzeit auf Kooperationen mit Universitäten in China und der Mongolei.
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