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Westafrika: Rotes Kreuz im Einsatz gegen Ebola |
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erstellt am |
Österreichischer Rotkreuz-Arzt hilft in Sierra Leone Bisher wurden etwa 400 Ebola-Todesfälle in Westafrika gemeldet. Die Zahl ist steigend. Betroffen sind die Länder Guinea, Liberia, Sierra Leone, die Elfenbeinküste und Mali. Aus diesem Anlass hat die Weltgesundheitsorganisation eine zweitägige Konferenz in Accra (Ghana) mit elf Gesundheitsministern der Region einberufen. Auch Gesundheitsexperten des Roten Kreuzes nehmen an der Konferenz teil. Ebola ist eine ansteckende Krankheit. Infizierte Personen leiden an Fieber, Durchfall, Muskelschmerzen sowie an inneren Blutungen und Organversagen. Bislang gibt es gegen das Ebola-Virus keine Medikamente. In bis zu 90 Prozent der Fälle verläuft die Viruserkrankung tödlich. |
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Allgemeine Informationen: |
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