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Land Tirol übernimmt Innsbrucker Zeughaus |
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Innsbruck (lk) - Seit Ende der 1950er Jahre hat das Land Tirol das Zeughaus Kaiser Maximilians vom Bund gemietet,
dort das Landeskundliche Museum eingerichtet und das Gebäude erhalten und gepflegt. Die Umgebungsflächen
gehörten dem Bund und waren, in einem historisch gewachsenen Mix, von vielfältigen Nutzern besetzt. Nun
übernimmt das Land Tirol das Zeughaus und eine umgebende Grundfläche von circa 7.700 Quadratmetern für
museale Nutzungen ins Eigentum. Die Stadt Innsbruck übernimmt die entlang der Sill sich erstreckenden Flächen,
um dort einen Park zu errichten sowie den Fußgänger- und den Radweg bis zur Sillmündung zu verlängern.
Der nördliche Teil des Areals wird in verträglichem Maß für eine Wohnbebauung gewidmet. Darauf
haben sich Bund, Land und Stadt in einer Grundsatzvereinbarung geeinigt. |
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