Stöger begrüßt Einigung bei Kinderrehabilitation

 

erstellt am
14. 07. 14
10.00 MEZ

Wien (bmg) - Im Mittelpunkt der österreichischen Gesundheitspolitik stehen die Menschen und die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten. Eine wesentliche Grundlage dafür bildet die partnerschaftlich beschlossene Gesundheitsreform, wodurch Bund, Länder und Sozialversicherung erstmals Hand in Hand arbeiten und das Gemeinsame vor das Trennende stellen. "Dieser erfolgreiche Kurs wurde nun mit der Einigung über die Finanzierung spezieller Rehabilitationseinrichtungen für Kinder und Jugendliche erneut eindrucksvoll unterstrichen, zeigt sich Gesundheitsminister Alois Stöger erfreut.

"Der optimalen Versorgung schwerkranker Kinder steht somit nichts mehr im Wege", so Minister Stöger, der auch die gesundheitspolitische Bedeutung noch einmal hervorhebt: "Ich habe mit der Kinder- und Jugendgesundheitsstrategie bereits vor Jahren einen klaren politischen Schwerpunkt auf die Gesundheit unserer Kinder gesetzt. Umso erfreulicher ist die nun zwischen Ländern und Sozialversicherung getroffene Einigung, die diesbezüglich einen weiteren entscheidenen Schritt darstellt. Ganz klar, jetzt muss auch eine rasche Umsetzung folgen. Denn, Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Sie haben besondere Ansprüche und Bedürfnisse, auf die wir auch in der Rehabilitation endlich Rücksicht nehmen müssen."

 

 

 

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