Schellhorn: Die Ausstellung "Von Mensch zu Mensch" im Salzburg Museum ist ein gutes
Beispiel dafür
Salzburg (lk) - Die Idee, das Schaffen zweier großer Porträtkünstler, die einander wahrscheinlich
nie physisch begegnet sind, so miteinander zu verknüpfen, sei bestechend. Dies betonte Kulturreferent Landesrat
Dr. Heinrich Schellhorn am 10.07. anlässlich der Eröffnung der Ausstellung "Von Mensch zu Mensch"
im Salzburg Museum.
Den Fotografen August Sander und den Maler Wilhelm Eibl würden ihre Bezüge zur Stadt Köln, die Faszination
für das Individuum, das geniale Erkennen von Charakteren und die künstlerische Umsetzung dieses Erkennens
verbinden. "Und jetzt verbindet sie auch diese Ausstellung und die gemeinsame Betrachtung durch das Publikum",
so Schellhorn.
Als Kulturreferent betont Schellhorn vor allem die gelungene internationale Kooperation zwischen dem Salzburg Museum
und den zwei Kölner Institutionen, dem Wallraf-Richartz-Museum & Foundation Corboud und der Photographischen
Sammlung/SK Stiftung Kultur. Schellhorn: "Nur so ist diese Ausstellung möglich geworden. Solche Kooperationen
und der damit verbunde Austausch werten den Museumsstandort Salzburg insgesamt auf. Ich bedanke mich dafür
bei Direktor Dr. Martin Hochleitner und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Diese Ausstellung ist der Startschuss
für einen spannenden Ausstellungssommer in der Stadt Salzburg."
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