23.000 TeilnehmerInnen erradelten 2 Millionen Kilometer. Bundesminister Andrä Rupprechter
überreicht Preise an Gewinnerteams
Wien (bmlfuw) - Das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft unterstützte
auch 2014 wieder die Kampagne „Österreich Radelt zur Arbeit“ der Radlobby Österreich in Kooperation mit
allen neun Bundesländern. „Österreich Radelt zur Arbeit“ hat im vierten Jahr weiter beachtlich zugelegt
und einen imposanten bundesweiten Radel-Lotto-Monat Mai hingelegt: Über 23.000 registrierte TeilnehmerInnen
sind im Aktionszeitraum in Radelteams dabei gewesen und haben bis Ende Juni mit 2 Millionen Kilometern einen neuen
Rekord eingefahren.
„Der Verkehr ist zu 93 Prozent von Erdöl abhängig. Für ein lebenswertes Österreich brauchen
wir die Energie- und Mobilitätswende. Darum freue ich mich, dass immer mehr Österreicherinnen und Österreicher
mit dem Rad in die Arbeit fahren und ihr Rad im Alltag nutzen“, so Bundesminister Andrä Rupprechter zur erfolgreichen
Radl-Aktion.
Ziel der Kampagne „Österreich Radelt zur Arbeit“ ist es, über attraktive Gewinne und spielerischen Teamwettbewerb
möglichst viele Berufstätige zum Radfahren im Alltag zu motivieren. „Ich nutze mein klimaaktiv mobil
Elektro-Fahrrad ‚TiRollerin‘ für meine Dienstfahrten in Wien. Ich kann nur alle einladen, das Radfahren für
Kurzstrecken einfach auszuprobieren – das ist gut für unser Klima und macht Spaß!“, betont Bundesminister
Rupprechter.
Zahlreiche attraktive Preise
Attraktive Preise auf Länder- und Bundesebene wie eine Ballonfahrt von Jochen-Schweizer.at und das eigene
Lebendgewicht in Mannerschnitten bildeten den Ansporn zum in die Arbeit radeln. Bundesminister Andrä Rupprechter
überreichte ein klimaaktiv mobil Elektro-Fahrrad an das Team "SAGKG" der Krankenpflegeschule am
LKH-Univ. Klinikum Graz und eine Rad-Abstellanlage an Herbert Danler vom Team "PIAdalritter" der Firma
Pioneer Investments Austria als Hauptpreise.
„Über 2.300 österreichische Betriebe haben sich heuer beteiligt. Wir sind sehr froh über diese imposante
Zahl und wünschen allen TeilnehmerInnen noch viele schöne Arbeitsradeltage!“, freut sich Geschäftsführer
Alec Hager von der Radlobby Österreich. Die restlichen Monate des Jahres können unter dem Motto „Wir
radeln weiter!“ noch kleine Preise gewonnen werden, die Radel-Kalender bleiben zum freundschaftlichen Wettbewerb
der Betriebsteams ganzjährig für Eintragungen geöffnet.
|