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Burgenländischer Export bleibt weiter auf Kurs |
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Trotz einer eher durchwachsenen Konjunkturperiode stieg das Niveau der burgenländischen
Exporte 2013 „Das ist ein wichtiges Signal für die gesamte Wirtschaft“, erklärt Wirtschaftskammerpräsident Ing. Peter Nemeth. „Exporte schaffen Wachstum und Arbeitsplätze. Internationalisierung ist daher eine wesentliche Säule unserer Wirtschaftsstrategie.“ So wird schon jetzt jeder zweite Euro der burgenländischen Industrie im Ausland verdient. In der Sparte Gewerbe und Handwerk gehen 7 Prozent der Gesamtproduktion ins Ausland. Wichtigste Handelspartner sind dabei Deutschland (31 Prozent der Exporte), gefolgt von Ungarn (13 %) und Italien (5 %). Schweiz (4%) holt in seiner Bedeutung auf und ist bereits vor Großbritannien auf Platz vier der wichtigsten Abnehmerländer für Burgenlands Wirtschaft. Wichtigste Exportgüter aus dem Burgenland sind Maschinen aus dem Elektro- und Elektronikbereich (Exportvolumen 2013: 514 Mio. Euro), Kunststoffe (182 Mio. Euro), Maschinen und mechanische Geräte (128 Mio. Euro), Spinnfasern (106 Mio. Euro) und der Erzeugnisse für die Autoindustrie (72 Mio. Euro). Siehe auch hier > |
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