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Barbara Prammer ist gestorben
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erstellt am
04. 08. 14
10.00 MEZ
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Kopf: Barbara Prammer war eine große Staatsfrau und Persönlichkeit
2. nationalratspräsident: Werden unsere Präsidentin in respektvoller und dankbarer
Erinnerung behalten
Wien (pk) - Wie der 2. Nationalratspräsident Karlheinz Kopf am Abend desy 02.08. bekanntgab, ist Barbara
Prammer, die Präsidentin des Österreichischen Nationalrats, ist ihrer schweren Krebserkrankung erlegen
und im Kreise ihrer Familie friedlich entschlafen. Unser Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden ihrem Sohn
Bertram und ihrer Tochter Julia, deren Partnern und der Enkeltochter Sophie, sowie ihren Eltern und Geschwistern.
Barbara Prammer war zwischen 1991 bis 1997 Abgeordnete zum Landtag, Zweite Präsidentin des Landtags und Landesrätin
in ihrem oberösterreichischen Heimatbundesland. Von 28.1.1997 bis 4.2.2000 war sie dann Mitglied der österreichischen
Bundesregierung, zuständig für Frauenangelegenheiten und Verbraucherschutz. Am 29.10.1999 wurde die Verstorbene
als Abgeordnete zum Österreichischen Nationalrat angelobt und zur stellvertretenden Klubobfrau der SPÖ-Fraktion
gewählt. Von 16.6.2004 bis 30.10.2006 war Barbara Prammer Zweite Präsidentin und seit 30.10.2006 Präsidentin
des Nationalrats.
Prammer hat sich seit ihrem Amtsantritt als Präsidentin erfolgreich bemüht, das Parlament über die
tagespolitischen Themen hinaus für einen gesellschaftspolitischen, wissenschaftlichen und kulturellen Diskurs
zu öffnen. Es war ihr auch ein großes Anliegen, vor allem Jugendliche für die Werte der Demokratie
zu sensibilisieren. Der Auf- und laufende Ausbau der allseits anerkannten Demokratiewerkstatt des Parlaments im
Palais Epstein ist ein bleibendes Vermächtnis von Präsidentin Prammer.
Österreich verliert mit Präsidentin Prammer eine große Staatsfrau und Persönlichkeit. Mit
großem Respekt verneige ich mich aber nicht nur vor der Politikerin, sondern auch vor dem Menschen Barbara
Prammer. Sie hat mit großer Demut ihre schwere Krankheit angenommen und mit großer Disziplin und Willenskraft
ihr Amt bis vor wenigen Wochen nahezu uneingeschränkt ausgeübt. Persönlich bin ich der Verstorbenen
für die jahrelange gute Zusammenarbeit in der Präsidialkonferenz und die sehr kollegiale und wertschätzende
Zusammenarbeit im Präsidium des Nationalrats zu großem Dank verpflichtet.
Im Namen der Abgeordneten, aber auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses, bedanke ich mich bei der
Verstorbenen für ihre umsichtige, überparteiliche und allseits anerkannte Führung des Hauses sowie
für ihren unermüdlichen Einsatz für die Demokratie und den Stellenwert des Parlaments. Wir werden
unsere Präsidentin im Parlament in respektvoller und dankbarer Erinnerung behalten.
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Bundespräsident Heinz Fischer
Wien (hofburg) - „Die Nachricht, daß Nationalratspräsidentin Barbara Prammer wenige Monate
nach ihrem 60. Geburtstag einer schweren Krankheit erlegen ist, erfüllt uns alle mit tiefster Traurigkeit“,
sagte Bundespräsident Heinz Fischer in einer erstern Reaktion. „Sie hat den Kampf gegen eine tückische
Krankheit mit unglaublicher Tapferkeit und großem Lebenswillen geführt, aber dieser Kampf war nicht
zu gewinnen.“
Barbara Prammer sei eine der großen Frauenpersönlichkeiten im öffentlichen Leben unseres Landes
und auch über die Grenzen unseres Landes hinaus bekannt und geschätzt gewesen. „Sie war eine engagierte
und unbestrittene Präsidentin des österreichischen Nationalrats, eine führende Sozialdemokratin
und eine absolut integre Politikerin, der ich mich auch persönlich sehr verbunden fühlte. Ihr nachhaltiges
Eintreten für Demokratie, Parlamentarismus und soziale Gerechtigkeit kam aus tiefster Überzeugung und
stand mit ihrem persönlichen Lebensweg in engem Zusammenhang. Viele weitere Aktivitäten, Leistungen und
Erfolge von Barbara Prammer werden noch zu würdigen sein. Unser tief empfundenes Mitgefühl gehört
den Angehörigen der Verstorbenen“, so das Staatsoberhaupt.
Die Präsidentschaftskanzlei ließ zum Zeichen der Trauer die Flagge auf Halbmast setzen.
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Bundeskanzler Werner Faymann
Wien (bpd) - „Barbara Prammer hat heute den Kampf um ihr Leben, den sie mit so viel Zuversicht und
Kraft geführt hat, verloren. Ihr früher Tod hinterläßt bei allen, die sie kannten und die
mit ihr arbeiten durften, große Betroffenheit und Trauer“, erklärte Bundeskanzler Werner Faymann in
einer ersten Stellungnahme zum Ableben der Nationalratspräsidentin. „Barbara Prammer war eine bedeutende Sozialdemokratin,
engagierte Frauenpolitikerin, große Demokratin und seit 2006 eine hervorragende Nationalratspräsidentin“,
so Faymann.
„Sie sah sich selbst als Kind der Kreisky-Zeit und hat nie aufgehört, an eine Zukunft zu glauben, in der
soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit zur Selbstverständlichkeit geworden sind.“ Als Kämpferin
für die Gleichstellung der Frauen habe sie die Gesellschaft ebenso geprägt wie mit ihrem Engagement,
junge Menschen für Demokratie und politische Mitsprache zu begeistern. Ganz besonders stark war ihr Eintreten
für ein Miteinander in der Gesellschaft, gegen Verhetzung, Rassismus und Antisemitismus. Barbara Prammer war
es ein großes Anliegen, daß die Gräuel des Nationalsozialismus, auch und besonders von jungen
Menschen, nicht vergessen werden.
„Ihr mutiger und offener Kampf gegen ihre schwere Krankheit hat mich persönlich schwer beeindruckt“, sagte
Faymann. „Barbara Prammer sah in ihrer Erkrankung ,keinen Grund aufzugeben‘. ,Ich werde kämpfen‘, hat sie
gesagt und das dann auch tapfer und zäh getan – wie zeitlebens in ihrer politischen Arbeit auch.“
Durch ihren Tod verliert die Republik eine führende Persönlichkeit. Ihre WegbegleiterInnen verlieren
einen außerordentlich liebevollen und wertvollen Menschen. „Mein tiefes Mitgefühl gilt der Tochter Julia
und ihrem Sohn Bertram, der Familie und den Angehörigen“, so der Bundeskanzler.
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Vizekanzler Michael Spindelegger
Wien (övp-pd) - „Mit Barbara Prammer verliert die österreichische Politik eine starke Persönlichkeit,
die sich menschlich wie politisch Respekt und Anerkennung erworben hat“, zeigt ÖVP-Bundesparteiobmann Vizekanzler
Michael Spindelegger seine tiefe Betroffenheit über das Ableben der Nationalratspräsidentin. Zeit ihrer
politischen Laufbahn hat Barbara Prammer in verschiedenen Funktionen auf Landes- und Bundesebene gewirkt, in denen
sie lösungs- und konsensorientiert für die Menschen in diesem Land gearbeitet hat. Barbara Prammer ist
in der oberösterreichischen Landespolitik, als Bundesministerin für Frauenangelegenheiten und Konsumentenschutz
sowie zuletzt als Präsidentin des Nationalrats über die Parteigrenzen hinweg für ihre Arbeit wertgeschätzt
worden“, so Michael Spindelegger, der unterstreicht: „Barbara Prammer hat stets klare Positionen bezogen und sich
als überzeugte Demokratin und Österreicherin durch ihre sachpolitische Arbeit ausgezeichnet.“ Barbara
Prammer hinterlasse eine große Lücke in der österreichischen Politik, sagt Spindelegger, der schließt:
„In diesen schweren Stunden trauern wir um Barbara Prammer. Unsere ganze Anteilnahme und unser Mitgefühl gilt
den Angehörigen und Freunden von Barbara Prammer.“
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FPÖ-Klubobmann Heinz-Christian Strache
Wien (fpd) - „Es ist überaus traurig, daß ihre schwere Krankheit sie aus einem Leben voll
Engagement und Schaffenskraft gerissen hat. Umso bewundernswerter ist es, wie professionell Barbara Prammer zusätzlich
zum Kampf gegen den Krebs auch bis zuletzt ihre Aufgaben als Nationalratspräsidentin erfüllt hat“, hebt
Strache hervor.
„Prammer war eine überzeugte Parlamentarierin und stets auf die Würde des Hohen Hauses bedacht. In
diesem Geiste hat sie acht Jahre lang dieses Parlament geleitet und vertreten“, so Strache, der Prammers Angehörigen
sein tief empfundenes Mitgefühl ausdrückte.
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Grüne Bundessprecherin Eva Glawischnig
Wien (grüne) - „Eine herausragende Persönlichkeit, eine glühende Demokratin und ein
liebenswerter Mensch ist von uns gegangen“, betrauert die Grüne Bundessprecherin Eva Glawischnig den Tod von
Parlamentspräsidentin Barbara Prammer.
„Barbara Prammer war Vorbild, Vordenkerin und Vorkämpferin zugleich. Mit ihr verliert Österreich eine
große Kämpferin für die Rechte der Frauen, Geschichtsaufarbeitung in Österreich, die Rechte
von Minderheiten und die Stärkung des Parlamentarismus. Die klaffende Lücke, die Barbara menschlich,
politisch und gesellschaftlich hinterläßt, ist Beweis für ihr herausragendes Engagement und ihren
unermüdlichen Einsatz“, hebt Glawischnig hervor.
Prammers Umgang mit ihrer schweren Erkrankung stehe sinnbildlich für ihre Lebenseinstellung und ihre Charakterstärke.
„Selbst in ihrer persönlich schwersten Stunde hat Barbara alles unternommen, um anderen Menschen Hoffnung
zu machen – und Hoffnung zu schenken. Sie hat ihr gesamtes Leben in den Dienst der Menschen gestellt. Dafür
möchte ich mich von Herzen bei ihr und ihrer Familie in dieser Stunde der tiefen Trauer bedanken“, bekundet
Glawischnig im ihr Beileid. „Die ganze Grüne Bewegung ist in Gedanken bei der Familie und den FreundInnen
von Barbara.“
Glawischnig spricht sich für eine angemessene Würdigung ihres Lebenswerkes an jenem Ort aus, den Prammer
„unnachahmlich geprägt hat“. Mit ihrer Vorsitzführung als Parlamentspräsidentin habe die Sozialdemokratin
als erste Frau in diesem Amt neue Standards gesetzt. „Ausgewogen, umsichtig und stets auf die Stärkung des
Parlamentarismus und die parlamentarischen Minderheitenrechte bedacht, hat sie sich mit ihrer Arbeit als allererste
Frau in diesem Amt selbst ein Denkmal gesetzt“, würdigt Glawischnig die Leistungen der langjährigen Parlamentsvorsitzenden.
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Team Stronach Klubobfrau Kathrin Nachbaur
Wien (str) - Tief betroffen vom Ableben der Präsidentin des Nationalrates, Barbara Prammer,
zeigt sich Team Stronach Klubobfrau Kathrin Nachbaur: „Ich habe sie als Kämpferin kennengelernt – für
Parlamentarismus, für die Frauen, für ihre Sozialdemokratie – und für das Leben. Leider hat sie
diesen ihren Kampf nicht gewinnen können“. Mit Prammer verliere das österreichische Parlament eine Präsidentin,
„die sich bis zuletzt mit vollem Einsatz ihrem Amt gewidmet hat. Unser Mitgefühl gilt nun den Angehörigen,
denen es nur ein bescheidener Trost sein kann, daß die gesamte Politiklandschaft mit ihnen trauert“, so Nachbaur.
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NEOS-Klubobmann Matthias Strolz
Wien (neos) - Mit tiefer Betroffenheit über den Tod von Nationalratspräsidentin Barbara
Prammer reagiert NEOS-Klubobmann Matthias Strolz. Mit Prammer verliere das Parlament einen bis zuletzt aufrecht
kämpfenden Menschen, dem weit über die Parteigrenzen hinaus Respekt und Ankerkennung entgegengebracht
wurde.
Strolz: „Der Tod von Barbara Prammer trifft mich zutiefst. Sie war es, die stets mit einem starken politischen
Willen und aller gebotenen Klarheit die Würde des Hauses und die Politik im Haus in Einklang bringen konnte.
Ihr absoluter Einsatz bis zum Schluß trotz schwerer Krankheit zeigt ihr kämpferisches Herz. Heute aber
verliert nicht nur die Republik eine herausragende Vorkämpferin für Parlamentarismus und Dialog, sondern
vor allem ihre Familie einen liebenden Menschen. Ihnen gilt mein tiefstes Mitgefühl, ihnen schicke ich viel
Kraft und Geduld, loslassen zu können“, schließt Strolz.
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ÖGB-Präsident Erich Foglar
Wien (ögb) - „Wir sind zutiefst erschüttert über das Ableben von Nationalratspräsidentin
Dr. Barbara Prammer“, sagt ÖGB-Präsident Erich Foglar. „Österreich verliert einen in vielen politischen
und gesellschaftlichen Bereichen vorbildhaften Menschen.“
„Barbara Prammer hat sich Zeit ihres Lebens für Demokratie, Mitbestimmung und Selbstbestimmung stark gemacht,
Werte, die auch dem ÖGB enorm wichtig sind“, so Foglar. „Sie war eine starke, entschlossene Frau, die immer
ein Ohr für die Anliegen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Land hatte. Sie hatte für uns immer
offene Türen, der Dialog fand stets auf Augenhöhe statt.“ Ob es um die Gleichstellung der Frauen, die
Weiterentwicklung der Demokratie, den Kampf gegen Rassismus und Antisemitismus oder andere wichtige politische
und gesellschaftliche Anliegen ging, Barbara Prammer war ein leuchtendes Beispiel für alle, die für ihre
Überzeugungen eintreten und auch unter schwierigen Bedingungen nicht davon abweichen.
Der ÖGB ist äußerst betroffen darüber, daß Barbara Prammer den Kampf gegen ihre schwere
Krankheit schlußendlich doch verloren hat. „Nicht nur die Art, wie sie zeitlebens Politik gemacht und für
ihre Ideen gekämpft hat, sondern auch dieser letzte Kampf war voll der Zuversicht und des Mutes. Unser tiefes
Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden besonders ihren Kindern, der Familie und ihren Angehörigen.“
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WKÖ-Präsident Christoph Leitl
Wien (pwk) - Tief erschüttert über das viel zu frühe Ableben von Nationalratspräsidentin
Barbara Prammer zeigt sich WKÖ-Präsident Christoph Leitl: "Eine starke Frau ist nicht mehr. Das
Parlament verliert mit Barbara Prammer eine Parlamentarierin, die stets sich selbst und ihren Überzeugungen
treu geblieben ist und viel für unser Land bewirkt hat. Sie wurde weit über Österreichs Grenzen
hinaus geschätzt. Als Nationalratspräsidentin nahm sie ihr Amt bis in die letzten Wochen ihres Lebens
wahr und trieb Projekte, die ihr wichtig waren - wie etwa den Umbau des Parlaments - voran", hielt Leitl fest.
"In ihrer Charakterstärke und in der Art und Weise, wie sie mit ihrer Krankheit umgegangen ist, war sie
ein Vorbild", so WKÖ-Präsident Leitl, der mit Barbara Prammer in den vergangenen Jahren in den unterschiedlichsten
Funktionen Kontakt hatte: "Meine aufrichtige Anteilnahme gilt in diesen besonders schweren Stunden der Familie
von Barbara Prammer."
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AK Präsident Rudolf Kaske
Wien (ak) - "Österreich hat eine großartige Politikerin und einen wundervollen Menschen
verloren", zeigt sich AK Präsident Rudi Kaske tief betroffen vom Ableben von Nationalratspräsidentin
Barbara Prammer. "Unsere Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei ihrer Familie", so Kaske weiter.
Kaske betont vor allem das soziale Engagement der verstorbenen Politikerin und ihren unermüdlichen Einsatz
für mehr Gerechtigkeit und Gleichberechtigung in diesem Land. "Barbara Prammer hatte stets ein offenes
Ohr für die Anliegen und Sorgen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Fairness war für sie nicht nur
ein Begriff, sondern einer ihrer zentralen Lebensinhalte."
Die über die Grenzen Österreichs hinaus geschätzte und anerkannte Politikerin zeichnete sich zudem
durch Willensstärke, Kampfgeist aber auch durch Teamgeist und ein respektvolles Miteinander aus. "Die
Arbeitnehmerschaft hat mit Barbara Prammer eine wichtige Kämpferin für ihre Rechte verloren - und wir
allen einen wundervollen Menschen", schließt Kaske.
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