Prominent besetztes Podium diskutiert auf der "Futura 2014" neue Wege für den
Handel
Wien (feei) - Die Futura, seit 15 Jahren die wichtigste Fachmesse im Bereich Elektro- und Elektronikindustrie,
steht in diesem Jahr ganz im Zeichen der Zukunft. Erstmals können die rund 8.500 Fachbesucher und rund 300
Aussteller kostenlos an zwei hochkarätigen Podiumsdiskussionen zu dringenden Themen der Branche teilnehmen.
Motiv- und Marktforscher, Service-Design-Experten und Handelsgrößen diskutieren an zwei Tagen den "Handel
im Wandel" und die "neuen Werte, neue Wünsche" der Kunden von morgen. Die Futura findet von
18. bis 21. September 2014 in der Messe Salzburg statt.
"Die Elektro- und Elektronikbranche steht vor großen Herausforderungen: Wie verändert sich das
Einkaufsverhalten der Konsumenten? Welche Werte leiten unsere Kunden? Was erwartet der Kunde von morgen von Händlern
als auch vom Produkt? Das neue Rahmenprogramm für die Futura-Besucher wird Antworten auf diese Fragen geben.
Wir sind überzeugt, dass dies den Erfahrungswert eines Messebesuchs für Händler und Aussteller noch
weiter steigern wird", so Manfred Müllner, stellvertretender Geschäftsführer des FEEI - Fachverband
der Elektro- und Elektronikindustrie.
Am Freitag steht der "Handel im Wandel" im Zentrum: Wie kann der Handel von verändertem Kundenverhalten
profitieren? Im Zentrum der Diskussionsrunde am Samstag stehen die neuen Werte und Wünsche der Kunden von
morgen. Die Doyenne der Motivforschung, Helene Karmasin, macht die neuen Erwartungshaltungen von Konsumenten deutlich:
Ethik, Emotion und Einkaufen gehen Hand in Hand. Wolfgang Elsäßer, Geschäftsführer des größten
Satellitenanbieters, Astra Deutschland, kennt das Medienverhalten in Zukunft und die Kanäle, auf welchen die
Kunden von morgen zu erreichen sein werden.
Einen lehrreichen Blick über den Tellerrand werden Stefan Mödritscher, Geschäftsführer der
Morawa Buch und Medien GmbH, und Walter Krahl, Vertriebsleiter der Ruefa Reisebüros werfen: Wie hat sich der
stationäre Handel vor den Herausforderungen zum Beispiel durch den Online-Handel gerüstet? Service-Design-Expertin
Elisabeth Sperk erzählt aus der Praxis, wie Händler ihre Dienstleistungen erfolgreicher gestalten und
ihre Kundenbeziehungen gewinnbringend überdenken können. Wie sich der Markt und seine Dynamik in den
kommenden Jahren verändern wird, skizziert Brigitte Liebenberger von GfK Austria. Bernd Schäppi von der
Austrian Energy Agency wird auf die wachsende Bedeutung von Energieeffizienz und Umweltbewusstsein im künftigen
Konsumverhalten eingehen.
Andreas Rockenbauer, Geschäftsführer des Elektro & Wirtschaft Zeitschriftenverlags führt an
beiden Tagen durch die Veranstaltung. Die Podiumsdiskussionen finden am zweiten und dritten Messetag jeweils um
16 Uhr im Foyer 10 statt.
Futura 2014: Neueste Technologien in der Offensive
Rund 300 Aussteller und deren Marken werden vom 18. bis 21. September 2014 im Messezentrum Salzburg die Neuheiten
und Trends dem Fachhandel in Österreich präsentieren. Der hohe Stellenwert der Futura als österreichische
Branchenleitmesse rührt vor allem daher, dass sie die auf der IFA in Berlin gezeigten Neuheiten und Trends
unmittelbar darauf zum ersten Mal dem Fachhandel in Österreich präsentiert.
"Die heimischen Fachhändler können sich in Salzburg im überschaubaren, kompakten und repräsentativen
Rahmen über alle Neuheiten informieren und ihre Orderdispositionen auch noch für das bevorstehende Weihnachtsgeschäft
treffen. Sie profitieren dabei von den für sie 'richtigen' Ansprechpartnern und dem attraktiven Aufwand-Nutzen-Verhältnis",
beschreibt Gerhard Perschy, themenverantwortlicher Bereichsleiter Messen bei Reed Exhibitions, den unersetzbaren
Nutzen der Futura als nationale Branchenplattform.
Die Futura wurde 1999 als gemeinsames Projekt zahlreicher namhafter Unternehmen aus der Industrie und Mitgliedern
des FEEI - Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie als jährliche nationale Leitfachmesse aus der
Taufe gehoben.
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