Präsident Weidenholzer: „Flüchtlinge im Nahen Osten brauchen jetzt unsere Solidarität“
Wien (volkshilfe) - Nur 1.500 km von Europas Außengrenze entfernt sind mehr als 500.000 Menschen unter
sengender Hitze dem Verhungern und Verdursten ausgeliefert. Durch die enorme Hitze und die unwirtlichen Bedingungen
in den Bergen bahnt sich eine humanitäre Katastrophe an. "Die meisten Menschen sind nur mit dem Wenigen
geflohen, das sie auf dem Leib tragen. Erschöpft, entkräftet, durstig und hungernd brauchen sie jetzt
Hilfe", sagt Univ. Prof. Dr. Josef Weidenholzer, Präsident der Volkshilfe Österreich.
Die Volkshilfe hat unter dem Kennwort "Flüchtlingshilfe" ein Spendenkonto eingerichtet und sammelt
Spenden, die mit Kooperationspartnern und lokalen Behörden ins Krisengebiet gelangen, um dort rasch in humanitäre
Hilfe umgesetzt zu werden. "Die Verfolgung von Zivilisten aufgrund ihrer Religion oder Volkszugehörigkeit
ist ein klarer Verstoß gegen die Menschenrechte und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit", sagt Weidenholzer.
"Die Flüchtlinge im Nahen Osten brauchen jetzt unsere Solidarität."
Spendenkonto
BIC: OPSKATWW
IBAN: AT77 6000 0000 0174 0400
Kennwort: "Flüchtlingshilfe"
http://www.volkshilfe.at/onlinespenden
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