Nach Besuchen in Kärnten, Salzburg, und Burgenland war Kunst- und Kulturminister Josef
Ostermayer in Niederösterreich zu Gast
Wien (bpd) - Von der Tatsache, dass Kultur in Österreich nicht nur auf großen Bühnen und
in Metropolen stattfindet, überzeugt sich Kunst- und Kulturminister Josef Ostermayer seit Amtsantritt im Rahmen
seiner Bundesländer-Kulturtour: vom "Künstlerdorf Neumarkt an der Raab" im Burgenland über
das "Werner Berg Museum" in Bleiburg/Pliberk bis hin zum "Kultursommer" in Güssing. Er
trifft KünstlerInnen, KuratorInnen und DirektorInnen in ganz Österreich.
Bundesminister Ostermayer: "Kunst und Kultur findet statt, wo ein Umfeld geschaffen wurde, in dem Kreativität
gedeihen und wachsen kann. Ich halte es für außerordentlich wichtig, dass nicht nur überall in
Österreich künstlerisch gearbeitet wird, sondern auch, dass ein barrierefreier Zugang zu Kunst und Kultur
abseits der Ballungszentren ermöglicht wird", so Bundesminister Ostermayer. "Durch Unterstützung
und Förderung regionaler Kulturinitiativen leisten Bund und Länder hier einen wertvollen Beitrag zur
kulturellen Vielfalt in Österreich."
Am 27.08. besuchte Bundesminister Ostermayer im Rahmen seiner Kulturtour durch die Bundesländer die Ausstellung
von Martha Jungwirth in der Kunsthalle Krems, durch die ihn Direktor Hans-Peter Wipplinger führte, das Unabhängige
Literaturhaus Niederösterreich, in dem er Gespräche mit Obfrau Sylvia Treudl führte, und das Benediktinerstift
Göttweig, dessen kulturelles Erbe von Abt Columban Luser vorgestellt wurde.
Nächste Station der Kulturtour von Bundesminister Ostermayer wird Oberösterreich sein, wo er Anfang September
in Linz zur Verleihung der Goldenen Nica und anlässlich der Klangwolke 2014 das Brucknerhaus besuchen wird.
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