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Ausstellung "Tales of 2 Cities" des Jüdischen |
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erstellt am |
Moskau/Wien (stalzer) - Am Abend des 15.09. wurde im Museum für Moderne Kunst in Moskau die Ausstellung
"Tales of 2 Cities" - eine Kooperation des Jüdischen Museums Wien, der Menschenrechtsgesellschaft
"Memorial", dem Österreichischen Kulturforum Moskau und dem Moskauer Museum für Moderne Kunst
- im Beisein zahlreicher Ehrengäste eröffnet. Präsentiert wurden Werke der KünstlerInnen Zenita
Komad and the Unity Operators, Ekaterina Shapiro-Obermair, Hans Weigand aus Wien und Olga Jitlina, Haim Sokol,
Alisa Yoffe aus Moskau. Die Arbeiten entstanden aus einer künstlerischen Auseinandersetzung mit Objekten aus
den Sammlungen des Jüdischen Museums Wien und der Sammlung der Menschenrechtsgesellschaft "Memorial",
die einerseits die Geschichte und Geschichten dieser Museumsbestände künstlerisch reflektieren, andererseits
aber wieder neue Geschichten erschaffen. Sowohl das Jüdische Museum Wien als auch das "Memorial"
in Moskau verfügen über zahlreiche Bestände und Objekte, die wichtige Dokumente zur Geschichte darstellen.
Viele dieser historischen Zeugnisse haben einen sehr intimen Hintergrund und sind mit ganz individuellen, persönlichen
Schicksalen verbunden. Gestiftet, geschenkt, vererbt -die Herkunft dieser Bestände sind so verschieden wie
die Objekte selbst. |
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