Brüssel/Wien (epca) - Die European Petrochemical Association (EPCA) lädt von 4. bis 8. Oktober 2014
zur internationalen 48. Jahreskonferenz nach Wien. Über 5.000 Delegierte und Gäste aus mehr als 50 Ländern
nehmen an dem weltgrößten Treffen der Chemieindustrie teil. Unter dem heurige Motto "Global Competitiveness
and the Chemical Industry. What About Europe?" kommen Vorstände und Top-Management der über 700
EPCA Mitgliedsunternehmen, sowie hochrangige Gäste in Wien zusammen.
Im Rahmen der fünftägigen Veranstaltung wird den Teilnehmern die Möglichkeit zu persönlichen
Treffen, zur Intensivierung der Zusammenarbeit und die Teilnahme an Netzwerkveranstaltungen geboten.
So wird unter anderem der Nobelpreisträger für Wirtschaft Prof. Joseph E. Stiglitz, Professor an der
Universität von Columbia einen Vortrag halten. Des Weiteren werden Graham vant Hoff, Executive Vice-President
von Shell Chemicals, Daniele Ferrari, Chief Executive Officer von Versalis SpA, und Chairman von Matrica SpA.,
Prof. Xavier Sala-i-Martin, Professor an der Universiät von Columbia und Chief Economist & Senior Director
des World Economic Forum in Davos u.v.a.m. als Redner zu unterschiedlichen Themen auftreten.
EPCAs klares Bekenntnis zur Bildung und Förderung der Wissenschaft Um bereits früh die Begeisterung für
Forschung und Wissenschaft zu begeistern, hat EPCA das fahrende Labor XperiLAB.be(R) - ein pädagogisches Lehrfahrzeug
- aus Belgien nach Wien gebracht und lädt Schülerinnen und Schüler unentgeltlich im Alter von 10
bis 14 Jahren zu einem spannenden Ausflug in die Welt der Wissenschaften Biologie, Chemie und Physik ein. Die Schülerinnen
und Schüler führen unter der Aufsicht neun Versuche durch. So wird zum Beispiel Zahnpaste erzeugt. Am
Wochenende (4. und 5. Oktober 2014) steht XperiLAB.be(R) der Öffentlichkeit kostenlos offen. Dies am Samstag
und Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr.
Über EPCA
Die European Petrochemical Association (EPCA), der Europäische Petrochemieverband, ist ein Nonprofit-Verband
mit Sitz in Brüssel, der Unternehmen aus der chemischen Industrie ein weltweites Netzwerk zur Verfügung
stellt. Zu diesen Unternehmen gehören petrochemische Hersteller sowie deren Zulieferer, Kunden und Servicepartner.
Für die Branche ist EPCA eine Plattform auf der sich die Mitglieder treffen, sowie Informationen und Wissen
austauschen können. Der Verband ist aber auch eine Ideenschmiede, in der gängige Branchenstandards stets
hinterfragt werden. EPCA zählt über 700 Mitgliedsunternehmen aus 53 Ländern. Zusammen erzielen diese
Unternehmen einen Umsatz von über 4,4 Billionen Euro. EPCA wurde 1967 gegründet.
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