Verantwortliche des „European Youth Olympic Festival 2017“ in Sarajevo und Ost-Sarajevo profitieren
von Innsbrucks professionellen und umfangreichen Erfahrungen mit Sportgroßveranstaltungen.
Sarajevo/Innsbruck (ikm) - Vorstandsvorsitzender des Organisationskomitees des European Youth Olympic Festival
(EYOF) 2017 Faruk C(atal und sein Sicherheitschef Samir Avdic' sind sichtlich beeindruckt über die Berichte
von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Sportsamtsleiter Romuald Niescher, sowie Geschäftsführer
der „innsbruck-tirol sports gmbh“ Georg Spazier zu den vergangenen sportlichen Großveranstaltungen in Innsbruck.
„Die Erfahrungen, die wir aufgrund der Vielzahl an Sportgroßveranstaltungen in infrastruktuellen und organisatorischen
Bereichen gewinnen konnten, geben wir gerne weiter“, ergänzt Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und
führt weiter aus: „So können wir zum Gelingen einer erfolgreichen EYOF 2017 in unserer Partnerstadt Sarajevo
unterstützend beitragen.“
Entsprechend des politischen Auftrages und des Unternehmenszwecks der „innsbruck-tirol sports gmbh“, die Nachfolgegesellschaft
der „Olympische Jugendspiele 2012 GmbH“, wird der Know-How-Transfer aktiv forciert. „Damit können wir die
Position Innsbrucks als alpin-urbane Sportstadt Nr. 1 des Alpenraumes im Sportgroßveranstaltungsbereich weiter
sichern“, erklärt Spazier.
Das EYOF ist das größte Multi-Sportevent in Europa, mit 49 teilnehmenden Nationen und rund 1.500 AthletInnen
im Alter zwischen 14 und 18 Jahren.
Ziel ist einerseits, NachwuchssportlerInnen schon in jungen Jahren die Chance zu geben, sich mit der internationalen
Konkurrenz unter Olympischen Bedingungen zu messen. Andererseits sollen die Olympischen Werte Freundschaft, Streben
nach Höchstleitungen und Respekt vermittelt werden.
Das erste Festival wurde 1991 in Brüssel als Sommerfestival ausgetragen. Diesen Winter ist das EYOF 2015 in
Vorarlberg und Liechtenstein das Zwölfte, das ausgetragen wird.
Innsbruck wird im Jänner 2016 Austragungsort der „International Children´s Games“ sein und somit einen
weiteren Höhepunkt in der langen Tratition Innsbrucks als Veranstaltungsort von sportlichen Großereignissen
setzen.
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