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International Children's Winter Games in Innsbruck |
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Vertrag ist unterzeichnet, der Countdown läuft – 440 Tage bis zur Eröffnung LHStv. Josef Geisler hebt im Eingangsstatement die positiven Entwicklungen in Tirol hinsichtlich Förderung der heimischen Jugend hervor: "Ein Event dieses Ausmaßes ist der ideale Anstoß um die Tiroler Jugend für Sport im Allgemeinen und vor allem den Wintersport zu begeistern. Auch werden dadurch die zahlreichen Initiativen des Landes, wie zum Beispiel das Schulsportservice, weiter gestärkt und in den Mittelpunkt gerückt." Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer zeigte sich begeistert: "Die Stadt Innsbruck freut sich, den Zuschlag für eine sportliche Jugendveranstaltung dieser Größenordnung bekommen zu haben. Solch eine Veranstaltung hat große Bedeutung für die Stadt Innsbruck. Die Innsbruckerinnen und Innsbrucker lieben den Sport, dieser gehört einfach zu unserer Stadt dazu. Deshalb freuen wir uns besonders, 2016 ein weiteres Mal Gastgeber für zahlreiche Athletinnen und Athleten aus aller Welt sein zu dürfen." Die Bürgermeisterin erwähnte außerdem die Vorzüge der Sportstadt Innsbruck, die jedes Jahr Gastgeber von erstklassigen Sportveranstaltungen in den verschiedensten Disziplinen ist. ICG - Präsident Torsten Rasch brachte bei der Unterzeichnung mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Landeshauptmannstellvertreter Josef Geisler seine Vorfreude zum Ausdruck: "Ich freue mich, dass gerade Innsbruck, nachdem man seit 10 Jahren regelmäßig mit Delegationen an den ICG teilnimmt, nun auch Host-City dieser größten, vom Internationalen Olympischen Komitee anerkannten Schüler-Sportveranstaltung ist." Innsbruck verfügt über das notwendige Know-How und die infrastrukturellen Einrichtungen, um eine Sportveranstaltung dieser Größe auszurichten. Laut Torsten Rasch soll es bei den Internationalen Schülerspielen nicht nur um Sieg oder Niederlage gehen: "Wir wollen den Kindern und Jugendlichen olympische Ideale wie Fair Play näher bringen und ihnen eine Bühne für ihre persönlichen und sportlichen Ziele bieten. Sie werden an den sechs Tagen in Tirol die heimische Kulturkennenlernen, Freundschaften knüpfen und vor allem Spaß am gemeinsamen Sport haben." Ein speziell auf Jugendliche abgestimmtes Sportprogramm mit zahlreichen Side-Events wird beste Unterhaltung bieten, aber auch den interkulturellen Austausch fördern. Georg Spazier, Geschäftsführer der mit der Organisation und Umsetzung betrauten "innsbruck-tirol sports gmbh", betont die nachhaltigen Entwicklungen nach den Youth Olympic Games 2012. "Die GmbH ist mit der Organisation, Umsetzung und Durchführung der Spiele beauftragt und hat es sich zum Ziel gesetzt, neben den Bewerben für die internationalen Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch die heimische Jugend zu integrieren. Darüber hinaus werden die ICG als Initialzündung genützt, um neue Veranstaltungen und nachhaltigen Wissenstransfer in der Region zu sichern: Veranstaltungen wie die Innsbrucker-Freestyle Tage, die Tiroler-Schulsport Winterspiele aber auch das neu gegründete Volunteer Team Tirol sowie von Studierenden entwickelte Akkreditierungssysteme sind Beispiele dafür." |
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