Wien (kwf) - Das Kommunalwirtschaftsforum 2015 findet am 16. und 17.11. im Wiener Rathaus statt - unter dem
Thema "Leere Taschen, volle Kassen - modern und ästhetisch investieren und finanzieren" liefern
die Initiatoren des KWF einen weiteren Anstoß, das Miteinander der öffentlichen Hand mit Privaten zu
forcieren.
KWF 2015: "Leere Taschen, volle Kassen - modern und ästhetisch investieren und finanzieren"
Für das Kommunalwirtschaftsforum 2015 wählten die Initiatoren Deloitte, Porr Bau, Raiffeisen-Leasing,
Siemens AG Österreich und VASKO+PARTNER, ein spannendes Thema, das kleine Gemeinden wie auch große Städte
berührt. Die Kommunen sind unter Druck - neue Wege für gut funktionierende Gemeinden und Städte,
nachhaltige Lösungen und innovative Finanzierungsmodelle müssen gefunden werden. Die Verantwortung der
öffentlichen Hand liegt vor allem darin, Rahmenbedingungen für eine zufriedene Gesellschaft zu schaffen.
In Zeiten, in denen Geldmittel knapp werden, müssen neue Wege gefunden werden, durch die der Wohlstand aber
auch die Weiterentwicklung jeder Gemeinde als auch Stadt gewährleistet werden kann. "Das Kommunalwirtschaftsforum,
KWF, bietet Raum für innovative Ideen, gewagte, interdisziplinäre Ansätze und mutige Schritte für
eine starke Zukunft. Das KWF findet mittlerweile zum fünften Mal statt und hat sich als die Plattform für
Entscheidungsträger der öffentlichen Hand und Vertreter der Wirtschaft etabliert. Wir zeigen Lösungen
auf und forcieren Perspektivenwechsel", erklärt Edgar Hauer, Sprecher des KWF.
Häupl bis Liessmann
Das 5. Kommunalwirtschaftsforum findet am 16. und 17.11.2015 im Rathaus in Wien statt. Unter dem Leitthema
"Leere Taschen, volle Kassen - modern und ästhetisch investieren und finanzieren" diskutieren hochkarätige
Referenten aus der Wissenschaft, Wirtschaft und Praxis, topaktuelle Fragen der kommenden Jahre. "Wiens Bürgermeister,
Michael Häupl, hat es sich nicht nehmen lassen, am 16. März das KWF quasi als Hausherr zu eröffnen,
darüber freuen wir uns sehr. Der erste Nachmittag und Abend des KWF steht unter dem Thema Networking - mit
einem besonderen Highlight: Professor Konrad Paul Liessmann wird sich in seiner unkonventionellen und gern leicht
zynischen, klugen Art, den Kopf über Finanzierungen und Kommunen zerbrechen - und das ganze aus humorvoller
philosophischer Sicht", so Hauer.
Franz Fischler startet als Keynotespeaker den zweiten Konferenztag, seine Expertise, seine Erfahrung innerhalb
regionaler wie auch überregionaler Strukturen sorgen mit Sicherheit für ausgiebigen Gesprächsstoff
am KWF. Als beliebten Programmpunkt haben sich die nachmittäglichen Workshops erwiesen, "Best practice
steht neben Netzwerken, sich austauschen und dem Kennenlernen von neuen Zugängen beim KWF im Zentrum, deshalb
wird es auch 2015 wieder drei parallel stattfindende, hochkarätig besetzte Workshops geben", erläutert
Hauer. Die Themenbereiche werden die doppelte Buchhaltung, die Immobilienbewirtschaftung in der Praxis wie auch
gemeindeübergreifende Projekte sein.
Die Teilnehmer des KWF sind rund 250 Entscheidungsträger aus Städte-und Gemeindeverwaltungen, Einheiten
der Bundes- und Landesverwaltungen, ausgegliederte Verwaltungs- und Unternehmenseinheiten der öffentlichen
Hand, Universitäten, Interessensverbände wie auch Experten aus der Industrie, dem Finanzsektor sowie
Projekt-entwickler, Investoren, Konsulenten und Facility-Management-Unternehmen.
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