Steßl: Akademie Burgenland kooperiert mit
 Verwaltungsakademie des Bundes…

 

erstellt am
01. 12. 14
10.00 MEZ

… im Bereich E-Government-Weiterbildung – Lebenslanges Lernen und Wissensmanagement sind essenziell für die Qualität der Verwaltungsleistung
Wien (bpd) - Der Ausbau und die Umsetzung der elektronischen Behördendienste gehören zu den Prioritäten der Österreichischen Bundesregierung. Es soll jede Bürgerin und jeder Bürger bei jeder Gemeinde Zugang zu jeder Form von E-Government auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene haben. Dafür ist die exzellente Ausbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem Bereich zentral. Neue zukunftsweisende Formen von Arbeiten und Lernen sind gefragt und zu unterstützen.

"Lebenslanges Lernen und das Thema Wissensmanagement sind gerade im Public Sektor essentiell. Zentral für die Verbreitung und Nutzung von E-Government sowie für die Zufriedenheit mit den Services sind eine strategisch ausgerichtete Ausbildung sowie eine gezielte Informationspolitik. Mit der Schaffung der eigenen "Akademie Burgenland" mit ihrem breiten Angebot für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des gesamten öffentlichen Sektors des Burgenlandes wurde ein bildungspolitischer Markstein gesetzt. Die gemeinsame Bildung aller maßgeblichen Player unter dem Dach der Fachhochschule Burgenland eröffnet interessante Möglichkeiten und bildet eine wichtige Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit des Landes. Die Akademie Burgenland setzt hier auch auf das Know-How der Verwaltungsakademie im Bund", so Staatssekretärin Sonja Steßl.

Die kommunalen Verwaltungsleistungen sind in ihrer Kundenorientierung sowie in der Qualität und Raschheit schon seit langem zu einem Vorbild für Public Management geworden. Die breite konstruktive Zusammenarbeit von Bund, Ländern, Städten und Gemeinden im E-Government hat Österreich an die Spitze Europas geführt. Gemeinsames Lernen unter Nutzung digitaler Medien ist eine elementare Voraussetzung, damit Österreich und zwar alle Gebietskörperschaften auch in Zukunft vorne bleiben.

"Bei der Nutzung der technologischen Entwicklung und von E-Government darf kein Unterschied zwischen Stadt und Land, Jung und Alt oder der sozialen Herkunft gemacht werden. Deshalb wollen wir gerade im regionalen Bereich E-Government fördern. Die E-Government Kooperation der Verwaltungsakademie des Bundes mit den Landesakademien leistet einen wesentlichen Beitrag, dass E-Government in der Verwaltung gelebt und den Bürgerinnen und Bürgern auch erfolgreich vermittelt werden kann. Die Bürgermeisterinnen, Bürgermeister und Gemeindebedienstete sind unsere E-Government-Botschafterinnen und -Botschafter!", betont die Staatssekretärin.

 

 

 

zurück

 

 

 

 

Kennen Sie schon unser kostenloses Monatsmagazin "Österreich Journal" in vier pdf-Formaten? Die Auswahl finden Sie unter http://www.oesterreichjournal.at