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Bankmanager im CEE-Raum |
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Wien/Linz (kpmg) - Eine optimistische Sicht auf die Zukunft zeigt die aktuelle "Banking Executive Survey" von KPMG für den Bankensektor in Österreich und im CEE-Raum. Dabei wurden Führungskräfte im Banken-und Finanzbereich in 14 Ländern zur Entwicklung der Branche, ihren Einschätzungen und möglichen Trends befragt. Ausgenommen Weißrussland und Ungarn blicken die Finanzdienstleister in eine positive Zukunft und rechnen für 2014 und 2015 mit einem Wachstum sowie steigenden Umsatzzahlen. Im Jahr 2012 zeigte die Umfrage noch eine deutlich schlechtere Einschätzung. 40 Prozent der Bankmanager glauben heute an eine Besserung. Vor zwei Jahren waren es lediglich 13 Prozent Ähnlich wie bei der letzten Befragung rechnen die Führungskräfte in den kommenden fünf Jahren mit weiteren Regulierungen. "Die Bankmanager in Österreich fragen sich, wie viel sie die zukünftigen Bestimmungen kosten werden. Zwar sind die Regulierungen im Allgemeinen bekannt, mit Spannung erwarten die Bankmanager jedoch die konkreten Ausprägungen und die damit einhergehenden Kosten der Umsetzung", hält Alexander Lippner, Partner bei KPMG, fest. Als Maßnahmen zur Umsatzsteigerung setzen die Führungskräfte in Mittel- und Osteuropa vor allem auf Investitionen in Produktentwicklung, Business Intelligence-Lösungen und Kundenzufriedenheit. Erhöhte Ausgaben sind auch in den Bereichen Marketing und Outsourcing geplant. "So wie in vielen anderen Branchen spielt auch im Bankensektor der technologische Fortschritt eine bedeutende Rolle. Die verstärkte Digitalisierung bringt jedoch gleichzeitig das Thema Cyberkriminalität mit sich", erklärt Arno Schreiber, KPMG-Senior Manager die Situation. Für Banken werden somit der optimierte Schutz der Kundendaten sowie der Einsatz neuer Technologien immer mehr zu Schwerpunktthemen. |
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