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Pension Europa. Uraufführung. Wien-Premiere |
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erstellt am |
Produktion in Szene gesetzt vom aktionstheater ensemble, die kürzlich mit dem Heidelberger
Theaterpreis (1. Preis der Jury) ausgezeichnet wurde Und das Ensemble ringt um Relevanz sowie um eine aus Authentizität genährte Poesie. Anhand von Interviews (durchgeführt von Martin Gruber), bearbeitet mit poetischen Texten der Wiener Autorin Claudia Tondl, werden persönliche Grenzen und ein Leben in einem großen Ganzen ausgelotet. So kommt es zu Fragen wie z.B. Wo liegt die eigene Selbstbestimmtheit? Muss immer alles einem großen Ganzen untergeordnet sein? Wann ist Unkorrektes korrekt, und wo liegt da die Grenze? Und wer fühlt sich drinnen (in Europa) und wer draußen. Wahrhaftige Bekenntnisse und verdichtete Geständnisse, skurril-witzig, tragisch und mitten aus dem Leben.
Manchmal gnadenlos, manchmal versöhnlich. Alles eine Frage der Perspektive. "... und Sie denken sich wahrscheinlich: Na ja, und dafür habe ich jetzt 16 Euro bezahlt. Für
die fette Mitteleuropäerin, die sich selbst geißeln muss. It´s not easy to do a performance in
Austria, we are not suffering enough ..." (Stücktext) |
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Allgemeine Informationen: |
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