Wien (stiftung-fte) - Schwerpunkte liegen auf Grundlagenforschung, Standortsicherung, Stärkung des Humanpotenzials
und Risikokapitals, Stärkung des Innovationspotenzials durch "Open Innovation" sowie Stärkung
der Forschungsinfrastruktur und des Beitrages des geistigen Eigentumsschutzes zu Wachstum und Innovation.
EUR 63 Mio. hat die Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung in ihrer Sitzung am 16.12.
für die österreichische Forschung im Jahr 2015 vergeben. Schwerpunkte der Mittelvergabe sind: Exzellenz
in der Grundlagenforschung, Standortsicherung, Stärkung der nationalen Humanpotenzialbasis und des Risikokapitals,
Stärkung des Innovationspotenzials durch "Open Innovation", Stärkung der Forschungsinfrastruktur
und des Beitrages des geistigen Eigentumsschutzes zu Wachstum und Innovation.
Von den EUR 63 Mio. gehen EUR 20,9 Mio. an die Österreichische Forschungsförderungs- gesellschaft, EUR
17 Mio. an den Wissenschaftsfonds, EUR 6,5 Mio. an die Österreichische Akademie der Wissenschaften, EUR 4,6
Mio. an die Ludwig Boltzmann Gesellschaft, EUR 8 Mio. an die Christian Doppler Forschungsgesellschaft und EUR 6
Mio. an die Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH.
990 Millionen Euro seit 2004
Seit dem Jahr 2004 hat die Nationalstiftung FTE ein Finanzierungsvolumen in Höhe von EUR 990 Mio. für
Förderungsmaßnahmen der Forschung, Technologie und Entwicklung in Österreich bereitgestellt. Das
ist ein beträchtliches Finanzierungsvolumen für die österreichische Forschungsförderung.
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