Sobotka: Leisten einen wertvollen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge
St. Pölten (nlk) - Die vielen Projekte der "Gesunden Gemeinden" leisten seit 20 Jahren einen
wertvollen Beitrag für die Gesundheitsvorsorge in Niederösterreich. Denn die Gemeinden sind die zentralen
Anlaufstellen für die Bürgerinnen und Bürger, auch in Gesundheitsfragen. Das Ziel der "Gesunden
Gemeinden" ist die Bewusstseinsbildung und die Förderung der Eigenverantwortung für die eigene Gesundheit.
"Seit 20 Jahren spielen die 'Gesunden Gemeinden' in Niederösterreich eine wichtige Rolle in der Gesundheitsförderung
und Prävention. Mittlerweile machen sich 356 Gemeinden tagtäglich für die Gesundheit ihrer Gemeindebürger
stark. Diese 'Gesunden Gemeinden' und die vielen Ehrenamtlichen in den Arbeitskreisen sind die tragenden Säulen
der Initiative 'Tut gut'", zieht Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka eine erfolgreiche Bilanz.
Die inhaltlichen Schwerpunkte konzentrieren sich auf die Bereiche Ernährung, Bewegung, mentales Gesundsein,
Vorsorge/Medizin und Umwelt/Natur. Dabei gründen engagierte Gemeindemitglieder offene Arbeitskreise, erarbeiten
gemeinsam regionale Gesundheitskonzepte und erhalten in diesem Zusammenhang eine Unterstützung von den Regionalberaterinnen
und Regionalberatern der Initiative "Tut gut". Von Gesundheitstagen mit umfangreichen Gesundheitschecks
für die Gemeindebürger, weiter zu den mittlerweile 100 "tut gut"-Schrittewegen und 45 "tut
gut"-Wanderwegen in ganz Niederösterreich, über das Projekt "Vitalküche -Gemeinschaftsverpflegung
in Niederösterreich", bis hin zu den zahlreichen "VORSORGEaktiv"-Gruppen in ganz Niederösterreich
agieren die "Gesunden Gemeinden" als wichtige Drehscheiben in den Regionen.
"Das Motto unserer Gesundheitsförderung lautet 'Gesund bleiben und gesund leben bis ins hohe Alter' und
dafür unterstützen wir als Bundesland Niederösterreich die Gemeinden bei ihren Aktivitäten.
Es gibt so viele erfolgreiche Projekte und Initiativen in ganz Niederösterreich, die Gemeinden sollen sich
diese Projekte als Vorbild nehmen und sich für die Gesundheit ihrer Gemeindebürger einsetzen", so
Sobotka.
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