Bundes-Obmann Ennemoser präsentiert Hotelkatalog - multimedialer und internationaler Vertrieb
der heimischen Sternehäuser
Wien (pwk) - Dieser Tage präsentierte Klaus Ennemoser, Bundes-Obmann des Fachverbandes Hotellerie in
der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), die bereits fünfte Auflage des Hotelkataloges "Österreichs
Sternewelt", die über das Netz der Österreich Werbung (ÖW) weltweit vertrieben wird. Über
die Webseite http;//www.sternewelt.at und die gleichnamige
App sind die Sternebetriebe auch in der virtuellen Welt für den Gast abrufbar.
"Das Wichtigste dabei: Die Buchungen erfolgen am Ende über die hoteleigenen Seiten, das erspart unseren
Hoteliers hohe Provisionen. Gemeinsam mit dem Österreichischen Wirtschaftsverlag stärken wir damit die
Position der heimischen Hotellerie gegenüber Online-Plattformen", betont Ennemoser. Jede Schaltung des
deutsch-und englischsprachigen Kataloges ist zusätzlich mit einem QR-Code versehen, der direkt auf die hoteleigene
Webseite führt. Neu in der diesjährigen Ausgabe sind Geschichten über die kulinarischen Besonderheiten
in den neun Bundesländern.
Ennemoser: 55.000 Kataloge auf vier Kontinenten in über 20 Ländern verteilt
Über das weltweite Netz der ÖW der als starker Vertriebspartner werden mehr als 55.000 Stück
des Kataloges auf vier Kontinenten in über 20 Ländern verteilt. Ennemoser ist überzeugt: "Mit
der internationalen Distribution und der zweisprachigen Hotelpräsentation sowohl in print als auch digital
sind wir bestens aufgestellt, um auch potentielle Gäste aus Fernmärkten zu erreichen."
Ein kostenloses Exemplar erhalten zudem auch dieses Jahr wieder exklusive und buchungsstarke Zielgruppen, wie EUROP-CAR-Kunden,
Entscheidungsträger von Top-Unternehmen oder Besucher der Ferienmessen.
Fachverband Hotellerie
Der Fachverband Hotellerie in der Wirtschaftskammer Österreich vertritt 17.000 Beherbergungsbetriebe mit
1,05 Millionen Betten. Mit knapp 37 Millionen Ankünften und 133 Millionen Nächtigungen leistet die heimische
Hotellerie einen wesentlichen Beitrag zur direkten und indirekten Wertschöpfung der Tourismus- und Freizeitwirtschaft
in der Höhe von rund 46,5 Milliarden Euro. Das sind 14,8 % des BIP.
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