|
||
Burgenland läutet neue Radsaison ein |
|
erstellt am |
Wien/Eisenstadt (burgenland.info) - Auf der Wiener Ferienmesse zeigt sich das Burgenland von seiner sportlichen Seite. Vom 15. bis zum 19. Januar informiert Burgenland Tourismus am Stand 0430 (Halle B) über touristische Aktivitäten, kulinarische Besonderheiten sowie heuer schwerpunktmäßig über sportliche Angebote: Vom Radsport-Veranstalter bis zur Kitesurf-Schule präsentieren sich die verschiedensten Anbieter. Ebenfalls vor Ort: der Vorstand des Österreichischen Radsport Verbandes Otto Flum sowie der Direktor der Österreichischen Rundfahrt Wolfgang Weiss, die die Besonderheiten des burgenländischen Fahrradjahres 2015 ankündigen. Schellende Fahrradklingeln, prominente Vertreter der Biking-Szene und reger Besucherandrang. So läutet Burgenland Tourismus das neue Jahr ein. Dass das Land neben Natur, Kultur, Wein und Wellness auch mit einem einzigartigen Mix sportlicher Angebote besticht, überrascht angesichts seiner besonderen landschaftlichen Gegebenheiten nicht. Die populäre "24 Stunden Extrem"-Wanderung um den Neusiedler See, der Publikumsmagnet "Surf Worldcup" in Podersdorf oder die jährliche "Österreich Rundfahrt" bilden nur einen Auszug aus dem Angebot, bei dem absolut jeder auf seine Kosten kommt. "Das Burgenland ist das Land der Sonne - hier beginnt der Frühling früh und der Winter spät.
Hobbyund Profisportler können sich hier also in besonders langen Outdoor-Saisonen austoben," so Landeshauptmann
und geschäftsführender Präsident von Burgenland Tourismus Hans Niessl. "Heuer wird das Thema
Radfahren im Burgenland groß geschrieben. Sowohl was den Alltags-, als auch was den Freizeit- und Sportbereich
anbelangt. Bezüglich Landschaft und Wetter ist das Burgenland von Natur aus ein prädestiniertes Sportparadies.
Dies unterstützen wir, indem wir motivierten Radlerinnen und Radlern landauf, landab ein bestens ausgebautes
und beschildertes Wegenetz von insgesamt 2.500 Kilometern zur Verfügung stellen. Dies inkludiert Verleih-
und Reparaturservices und Unterkünfte genauso wie Kartenmaterial," fährt Niessl fort und verweist
außerdem auf die Vielfalt im Radsektor: "Nicht nur die Strecken an sich, sondern auch die Fortbewegungsmöglichkeiten
per Rad sind vielfältig. Es gibt E-Bike-, Segway-, Mountainbike- oder Draisinentouren - Radbegeisterte quält
hier ganz allein die Wahl." Auch Tourismuslandesrätin und Präsidentin von Burgenland Tourismus,
Mag. Michaela Resetar, bilanziert die bisher getätigten Investitionen in die entsprechende Infrastruktur positiv:
"Mit dem Ausbau des Radnetzes avanciert das Burgenland zum attraktiven Hotspot für Radsportler aus dem
Inund Ausland. Beim Ausbau der Radwege und der Beschilderung hat das Land die Gemeinden seit 2007 mit insgesamt
über 2,3 Mio. Euro unterstützt. Allein im Jahr 2014 wurden über 280.000 Euro an Landesmittel investiert.
2015 stehen rund 340.000 € im Landesbudget für die Radinfrastruktur zur Verfügung. Wir wollen Burgenland
damit als Raderlebnisland Nr. 1 in Österreich und im grenzüberschreitenden pannonischen Raum positionieren." |
||
|
|
|
Allgemeine Informationen: |
|
|
|
|
|
|
||
|
|
|
Kennen Sie schon unser kostenloses Monatsmagazin "Österreich Journal" in vier pdf-Formaten? Die Auswahl finden Sie unter http://www.oesterreichjournal.at |
||
|
|
|