In einer Woche stößt die Wirtschaftskammer das Tor zu einem Eventformat neuen Zuschnitts
auf.
Klagenfurt (wkk) - Den ersten Schritt haben die Organisatoren schon in der Vorbereitungsphase gesetzt -
und die künftigen Teilnehmer nach dem Motto "Create your own Congress" eingeladen, am Veranstaltungsdesign
mitzuwirken: Zwei Drittel der Vortragenden und der beim Forum Zukunft präsentierten Themen wurden auf Basis
einer Umfrage nach den konkreten Wünschen der Zielgruppe zusammengestellt. Als Highlight wartet der renommierteste
Zukunftsexperte, Matthias Horx, auf die Besucher.
Wer sich nach diesem ungewöhnlichen Einstieg auch auf weitere ausgefallene Ideen freut, wird nicht enttäuscht.
Im Begleitprogramm des Forum Zukunft können die Besucher dem Morgen sogar über die Schulter schauen:
In der Future Area geben Drohnen, Roboter & Co. einen Vorgeschmack darauf, wie das Leben schon im Jahr 2020
aussehen könnte.
Einen großen Anteil daran wird er haben: der 3-D-Drucker. Mit dieser jungen Herstellungsart werden die Grundbausteine
der Zukunft produziert. Schicht für Schicht entstehen - mittlerweile nicht nur aus Kunststoff, sondern auch
aus Metalllegierungen - belastbare Komponenten, die die Produktion von Ersatzteilen ebenso revolutionieren werden
wie die gewohnten Distributionskanäle. Bei der Masterclass 3D-Druck können die Besucher der Zukunft in
Form modernster 3-D-Drucker bei der Arbeit zusehen und sich darüber detailliert informieren.
"Unternehmer müssen immer auch Propheten sein: Wir sollten ein wenig in die Zukunft schauen können,
damit wir bei unseren Entscheidungen heute schon wissen, wie das Morgen funktioniert!", mein Initiator und
Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Mandl. Damit sich heimische Selbstständige schon heute auf das
Morgen einstellen können erfahren sie in kompakter Form über branchenspezifische Trends, Chancen und
Gefahren.
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