Erfolgreicher Auftritt der Österreichischen
 Möbelindustrie auf Kölner Möbelmesse

 

erstellt am
30. 01. 15
11.00 MEZ

Aktuelle Einrichtungstrends mit feinem Gespür für Formen, Farben und Materialien
Köln/Wien (pwk) - Der Startschuss für das neue Möbeljahr ist gefallen. Die internationale Einrichtungsmesse imm cologne fand vom 19. bis 25.01. in Köln statt. Bei diesem Top Event mit über 1.000 Ausstellern aus 50 Ländern werden jedes Jahr die wegweisenden Trends der Möbel-und Einrichtungsbranche vorgestellt. Die Österreichische Möbelindustrie ist seit Jahren vorne dabei und bestimmt die Entwicklungen der Branche mit. Namhafte Firmen wie ADA, HAAPO 1910, JOKA, TEAM 7, Viteo, Wittmann, sedda und ewe/Intuo präsentierten dem internationalen Publikum ihre Neuheiten "made in Austria" aus den Bereichen Wohnen, Schlafen und Essen. Zudem zeigten die Österreicher TEAM 7 und ewe/Intuo aktuelle Küchentrends auf der parallel stattfindenden Living Kitchen Messe.

"Die Ansprüche an das Wohnen sind heute sehr hoch. Der Kunde will hochwertige, langlebige Möbelstücke, gut designt - und genau das bieten die Produkte aus Österreich", sagt Dr. Georg Emprechtinger, Vorsitzender der Österreichischen Möbelindustrie.

Abgerundet wurde das Messeprogramm für die Aussteller der Österreichischen Möbelindustrie mit einem exklusiven Presserundgang von deutschen und österreichischen Medienvertretern über beide Messen. Begleitend wurde ein Messe-Film gedreht, der die österreichischen Möbelhighlights zeigt. Unter folgendem Link ist das Video abrufbar: https://www.youtube.com/watch?v=xY0wHlIDjGw

Wohnlichkeit
Das Zuhause steht für Rückzug als ein Gegenpol zum stressigen (Büro-)Alltag. Diesen Ort will man sich so behaglich wie möglich gestalten - drinnen wie draußen. Ob Lounge-Sessel, Sofa-Landschaften mit vielen Kissen oder kuschelige Relaxinseln im Wohnzimmer, eine heimelige Sitzecke in der Küche, das Boxspring-Bett im Schlafzimmer, die Wellness-Oase für Zuhause oder die outdoortaugliche Liege auf dem Balkon - Gemütlichkeit und Well-Being werden als neuer Lebensstil inszeniert. Jeder Raum kann zur Entspannungszone werden. Dabei verschmelzen die Wohnbereiche immer mehr und die strikte Trennung nach Funktionen löst sich auf.

Natürlichkeit und Langlebigkeit
Die zunehmende Digitalisierung führt zu einem verstärkten Bedürfnis nach dem Echten, nach Natur und Ursprünglichkeit. Vor allem zu Hause will man sich mit Dingen umgeben, die authentisch sind, die eine Geschichte erzählen. Es wird gerne unbehandeltes Holz gezeigt, dick gegerbtes Leder oder Textilien aus edler Wolle und Seide, zudem Glas oder Keramik. Neben diesen Materialien holen auch Farben wie Grün oder Braun in verschiedenen Schattierungen die Natur ins Haus. Der Trend zum natürlichen Wohnen geht einher mit dem Wunsch nach Qualität und Langlebigkeit. Billigprodukte, die oft nur eine Saison halten, sind out. Gefragt sind Möbel, die hochwertig verarbeitet wurden und über viele Jahre Freude schenken. Vielfach ist auch Handwerkskunst sichtbar: Oft kleine, aber feine Details, die von der Sorgfalt der Menschen zeugen, die mit Herzblut an dem Möbel gearbeitet haben. Solche Produkte werden oft zu Lieblingsstücken, willkommene Begleiter für eine lange Zeit.

Lebensmittelpunkt Küche
Vor allem die Küche avanciert hier zum Lebensmittelpunkt, an dem Familie und Freunde zusammen kommen. Es geht um das Gesamtkonzept, um die Küche als Lebensraum, in dem man sich wie in einem Wohnzimmer wohlfühlt. Höchsten Komfort schenken technische Features wie höhenverstellbare Arbeitsplatten, Ordnungssysteme oder Soundmodule, die das Arbeiten erleichtern und die Küche zu einem Wohlfühlort machen. Dazu gehört auch das richtige Design. Bei den Materialien sieht man unter anderem Naturholz, Keramik, Stein oder auch Leder. In der Farbgestaltung kommen nach wie vor dezente Weiß-, Grau- oder Beigetöne zum Einsatz, die sich jedoch ab und an mit frischen Tönen wie Grün oder Blau verbinden.

Technik und Komfort
Natur und Technik - ein Gegensatz? - Mitnichten. Technischer Fortschritt prägt nun einmal unsere Zeit, und auch im Einrichtungsbereich gewinnt er an Bedeutung. Neue Technologien werden allerdings so ins Interieur integriert, dass der Wohnkomfort erhöht, die Ästhetik jedoch nicht gestört wird: dezent und unauffällig. Insgesamt geht die Entwicklung dahin, verschiedene Geräte innerhalb der Bereiche Essen, Wohnen oder Schlafen mit dem Internet zu verbinden um sie so per Smartphone, Tablet oder PC zu steuern. Sofas und andere Polstermöbel präsentieren sich 2015 zudem mit vielen erweiterten Funktionen, die Entspannung pur garantieren.

 

 

 

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