Düsseldorf/Wien (oesterreichwein) - Vom 15. bis 17. März 2015 wird Düsseldorf mit der ProWein
wieder zum Nabel der Weinwelt. Mit dabei sind 350 österreichische Winzer, Weinhändler und Partnerbetriebe,
die sich am Gemeinschaftsstand der Außenwirtschaft Austria der Wirtschaftskammer Österreich, in Zusammenarbeit
mit der Österreich Wein Marketing (ÖWM) präsentieren. Aufgrund des großen Erfolges der Messe
hat sich die Messeleitung dazu entschlossen, ab 2015 in einen anderen Teil des Messeareals umzuziehen. Österreich
hat sich in diesem Zuge wieder eine eigene Halle, die Halle 17, gesichert, die nun endlich mehr Platz und Präsentationsmöglichkeiten
bieten wird.
Halle 17: die neue Österreich-Adresse auf der Prowein
Die Bedeutung der ProWein geht seit vielen Jahren weit über die europäischen Grenzen hinaus. Aus
diesem Grund steigt die österreichische Winzer-Beteiligung jährlich an und 2015 werden mit 350 Ausstellern
mehr denn je am österreichischen Gemeinschaftsstand der ProWein teilnehmen. „Den Umzug in die neue Halle 17
sehen wir sehr positiv“, freut sich Katharina Papst, Bereichsleiterin für die deutschsprachigen Exportländer,
über mehr Platz in der Halle. „Gute Produkte brauchen auch einen entsprechenden Rahmen. Diesen kann uns die
neue Halle endlich bieten. Und vor allem die Hallenhöhe wird wesentlich zu einer verbesserten Verkostungssituation
beitragen.“
Zu erreichen ist die neue Halle direkt über den Eingang Süd II, vom Eingang Nord über die Halle
neun (oder über die „Röhre“) und über den Eingang Ost über die Hallen 15 und 16. Die Meininger
Verkostungszone, die auch in Halle 17 positioniert ist, wird ein weiterer Publikumsmagnet in der Halle sein.
Neues Standdesign betont Herkunft, Tradition und Modernität
Über einen Architektenwettbewerb - den das Büro Trecolore Architects mit Klaus Baumgartner für sich
entscheiden konnte - wurde für die Österreich-Halle auch ein neues Standdesign geschaffen. Dieses betont
trotz puristischer Sachlichkeit auch traditionelle österreichische Werte wie Gemütlichkeit und angenehme
Atmosphäre durch die natürliche Ausstrahlung von hellem Holz. Während die locker angeordneten Präsentationspulte
im Frontbereich der Stände Offenheit signalisieren, bieten die dahinter angeordneten „Herrgottswinkel“ nun
auch die nötige Diskretion für Besprechungen.
„Wichtigster Bestandteil des neuen Auftritts ist jedoch die verstärkte Betonung der österreichischen
Weinherkünfte“ erklärt Willi Klinger, Geschäftsführer der ÖWM. „So werden über ein
Farbleitsystem alle Weinbaugebiete ihren übergeordneten Bundesländern zugeordnet und räumlich sinnvoll
zusammengefasst.“ Gebietsvereinigungen werden in räumlicher Nähe zu ihren Gebieten positioniert, überregionale
Marken- und Vertriebsgemeinschaften großzügig an den Außenständen integriert.
ÖWM-Stand wieder mitten unter den Winzern
Die ÖWM wird mit ihrem Informationsstand wieder mitten unter ihren Ausstellern in Halle 17 zu finden sein.
Das breite Leistungsangebot umfasst täglich spannende Themenverkostungen, vielseitiges Informations-Material,
ein kompaktes Ausstellerverzeichnis und natürlich die Möglichkeit zu individuellen Gesprächsterminen
mit der Geschäftsführung und den Bereichsleitern der ÖWM.
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