Wien (rk) - Seit genau 20 Jahren bietet das Haus Prater 377 Wiener SeniorInnen ein sicheres und altersgerechtes
Zuhause. Gesundheits- und Sozialstadträtin Sonja Wehsely, Bezirksvorsteher des 2. Bezirks Karlheinz Hora und
Gabriele Graumann, Geschäftsführerin des KWP feierten gemeinsam mit den BewohnerInnen und MitarbeiterInnen.
Jede Menge zu feiern gab es am 23.02. im Pensionisten-Wohnhaus Prater des Kuratoriums Wiener Pensionisten-Wohnhäuser
(KWP). Seit genau 20 Jahren bietet das in der Nähe des Praterstadions gelegene Pensionisten-Wohnhaus 377 Wiener
SeniorInnen ein sicheres und altersgerechtes Zuhause.
Die Leistungsangebote im Haus Prater reichen von "Unterstütztem Wohnen" für Menschen ohne Pflegebedarf
über "Betreutes Wohnen" mit ambulanten Betreuungsleistungen bis zu "Gepflegt.Wohnen" mit
intensiver Pflege durch qualifiziertes Fachpersonal im stationären Bereich. Niemals zu kurz kommt im Haus
Prater der Genuss: Im Haus wird frisch gekocht. Die KöchInnen bereiten täglich fünf abwechslungsreiche
Mahlzeiten aus vorwiegend regionalen, saisonalen und biologischen Zutaten zu.
Nicht weit haben es die BewohnerInnen sowohl ins Grüne als auch zu guter Infrastruktur: Die Donau und der
Prater sind ganz in der Nähe zu finden, und auch das nächste Einkaufszentrum ist nur wenige Schritte
entfernt. Durch die optimale Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz steht den BewohnerInnen die ganze Stadt
offen.
Die große Besonderheit des Hauses ist der große, ruhige Garten mit eigenem Biotop und Terrasse. Dieser
wird von den BewohnerInnen sehr gerne als Oase der Erholung und Entspannung genutzt und verleiht -zusammen mit
der großen, luftig gestalteten Eingangshalle - dem Haus einen offenen und zugänglichen Charakter. Der
ist auch der Geselligkeit besonders zuträglich: Es ist sehr leicht, im Haus Prater in Kontakt mit anderen
BewohnerInnen zu treten.
Erfreut über die Beliebtheit des Hauses zeigten sich die prominenten GratulantInnen, wie etwa Gesundheits-
und Sozialstadträtin Sonja Wehsely: "Das Haus Prater ist ein wichtiger Bestandteil in der Betreuung und
Pflege der älteren Wienerinnen und Wiener im 2. Bezirk ", so Wehsely. "Mit zwei schönen Häusern
zum Leben ist es in der Leopoldstadt möglich, auch im Alter in der angestammten und vertrauten Umgebung zu
bleiben."
Bezirksvorsteher Karlheinz Hora sieht das Haus als integralen Bestandteil des Bezirkes: "Die Leopoldstadt
ist ein offener, dynamischer Bezirk. Das Haus Prater spiegelt in den vielen Aktivitäten der Bewohnerinnen
und Bewohner genau diesen Gedanken wider."
Auch KWP-Geschäftsführerin Gabriele Graumann freut sich über das runde Jubiläum: "Das
Haus Prater beeindruckt vor allem durch die Geselligkeit, die auch immer wieder spontan entsteht."
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