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Gemeinderatswahlen in der Steiermark
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erstellt am
23. 03. 15
11.00 MEZ
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© 2015 Land Steiermark - Amt der Steiermärkischen Landesregierung
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Mitterlehner/Blümel:
Respektvolle Anerkennung für Hermann Schützenhöfer und die Steirische Volkspartei
286 Einzelwahlen mit sehr unterschiedlichen, zum Teil auch sehr erfreulichen Ergebnissen
- Bei steirischen Gemeinderatswahlen bleibt ÖVP landesweit die Nummer 1 und Bürgermeisterpartei
Wien (övp-pd) - "Hermann Schützenhöfer und der Steirischen Volkspartei gebührt
unsere respektvolle Anerkennung zum Ergebnis der Gemeinderatswahlen in der Steiermark. Landesweit bleibt die Steirische
Volkspartei die Nummer 1 und behauptet sich einmal mehr als Bürgermeisterpartei", betonen ÖVP-Bundesparteiobmann
Reinhold Mitterlehner und ÖVP-Generalsekretär Gernot Blümel. Insgesamt seien die Ergebnisse deutlich
besser ausgefallen als im Vorfeld prognostiziert, auch wenn Verluste nie erfreulich seien. Die vielen sehr unterschiedlichen
Ergebnisse zeigen, dass die 286 einzelnen Wahlen von lokalen Personen, Ereignissen und Entwicklungen geprägt
waren, die jede für sich bewertet werden muss. Dies gilt umso mehr aufgrund der durch Gemeindezusammenlegungen
und einer deutlich höheren Anzahl wahlwerbender Listen stark veränderten Ausgangslage.
"Die Ergebnisse der Gemeinderatswahlen sind unabhängig von kommenden Wahlen zu sehen. Sie zeigen jedoch
auch deutlich, dass man Reformen mutig angehen und durchziehen und im Anschluss respektable Ergebnisse erzielen
kann", so der ÖVP-Parteiobmann und der Generalsekretär, die sich abschließend bei allen Kandidatinnen
und Kandidaten sowie bei den Funktionärinnen und Funktionären für ihren großen Einsatz herzlich
bedanken.
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Darabos: Licht und Schatten bei Gemeinderatswahlen in der Steiermark
Ergebnis ist kein Gradmesser für kommende Landtagswahlen
Wien (sk) - "Licht und Schatten" bringen aus Sicht von SPÖ-Bundesgeschäftsführer
Norbert Darabos die Ergebnisse der steirischen Gemeinderatswahlen. "Sehr positiv ist, dass die SPÖ die
absolute Mehrheit in Leibnitz, Voitsberg und in Kapfenberg halten konnte", so Darabos heute, Sonntag, gegenüber
dem SPÖ-Pressedienst. Auch das Ergebnis in Leoben sei sehr erfreulich. Hier konnte die SPÖ, obwohl erstmals
zehn Listen angetreten sind, die absolute Mehrheit verteidigen. "Schmerzhaft" seien hingegen zum Teil
die Verluste in den obersteirischen Industriestädten.
Darabos betonte, dass aufgrund der Gemeindefusionen die Vergleichbarkeit zu den letzten Wahlen schwierig sei. Nicht
zuletzt deshalb können diese Wahlen, wo es in jeder Gemeinde unterschiedliche Ausgangslagen gibt, auch nicht
als Gradmesser für die Landtagswahlen herangezogen werden. "Die SPÖ hat die realistische Chance,
bei den Landtagswahlen wieder als stärkste Kraft hervorzugehen. Ich bin zuversichtlich, dass Franz Voves und
sein Team diese Aufgabe meistern werden", sagte Darabos.
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Strache: Gratulation zum großartigen Ergebnis in der Steiermark
Historisch bestes Ergebnis der FPÖ seit antreten bei Gemeinderatswahlen - 13,9% Steiermarkweit
Wien (fpd) - "Ich gratuliere und danke allen freiheitlichen Kandidatinnen und Kandidaten in den Ortsgruppen,
dem Wahlkampfteam, der Organisation und natürlich ganz besonders Landesparteiobmann und Wahlkampfleiter Mario
Kunasek zu diesem großartigen Ergebnis bei den Gemeinderatswahlen in der Steiermark", sagte der freiheitliche
Bundesparteiobmann HC Strache.
"Dieses beeindruckende Ergebnis ist das Resultat der kontinuierlichen Aufbauarbeit der vergangenen Jahre und
der Schärfung des Profils als soziale Heimatpartei in enger Abstimmung mit der Bundespartei", so Strache.
Dafür spreche auch das Ergebnis des steirischen FPÖ-Chefs Mario Kunasek, der in seiner Heimatgemeinde
Gössendorf von 21,78% im Jahr 2010 auf 29,01% zulegen konnte, gratulierte Strache.
"Fleiß und Disziplin haben sich gelohnt. Rot und Schwarz sind massiv abgestraft worden", zeigte
sich Strache überzeugt, dass dieser Erfolg erst der erste Teil der blauen Erfolgsgeschichte in der Steiermark
im Jahr 2015 ist. Besonders in den bislang großen roten Städten zeige der Trend eindeutig zu blau. Ebenso
im Umland von Graz, so Strache, der sich sicher ist, dass dieser Trend motiviere auch bei den kommenden Landtagswahlen
das historisch beste Ergebnis für die FPÖ zu erreichen.
"Die kommende Landtagswahl wird dieses Ergebnis auf Landesebene bestätigen und Rot-Schwarz für ihr
Drüberfahren über die Interessen der Steirer, abstrafen. Wir gehen jetzt mit voller Kraft voraus für
die Steirer und die Steiermark in die Landtagswahl", so Strache.
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Glawischnig: 12. Grüner Wahlerfolg in Serie
Grüne: Sehr erfreuliches Signal für die kommenden Landtagswahlen
Wien (grüne) - "Unser nachhaltiges Wachstum setzt sich auch bei den steirischen Gemeinderatswahlen
weiter fort. Seit 2013 haben die Grünen bei allen Wahlen deutlich an Vertrauen dazugewonnen. Der heutige Zuwachs
in der Steiermark ist der 12. Wahlerfolg in Serie", freut sich Eva Glawischnig, Bundessprecherin und Klubobfrau
der Grünen. "Ich bedanke mich bei den steirischen Gemeinderatsgruppen und dem steirischen Spitzenkandidaten
für die Landtagwahl Lambert Schönleitner für die gute Arbeit und gratuliere ihnen zum Erfolg"
Besonders erfreuliche Ergebnisse erzielten die Grünen in Laßnitzhöhe mit 22,09 Prozent, in Gratkorn
mit 20,68, sowie in Hartberg mit 16,82 Prozent. Erfreulich ist auch, dass die steirischen Grünen trotz Gemeindezusammenlegungen
an Mandaten dazulegen können. "Alles in allem ein sehr erfreuliches Signal im Hinblick auf die kommenden
steirischen Landtagwahlen", sagt Glawischnig.
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Thiery: Ergebnisse der Gemeinderatswahlen schaffen gute Basis für Landtagswahlen
NEOS kommt in ganz Österreich an - eine Welle der Erneuerung geht auch durch die Steiermark
Wien (neos) - Zufrieden zeigt sich NEOS-Bundesgeschäftsführer Feri Thierry mit den Ergebnissen
bei den Gemeinderatswahlen 2015: "Wir sind heuer bei den Gemeinderatswahlen in vier Bundesländern angetreten.
Und fast überall, wo wir angetreten sind, sind wir auch eingezogen. Die Stimme der Bürgerinnen und Bürger
wird täglich lauter."
NEOS ist nun in 36 Gemeinden in ganz Österreich mit insgesamt 66 Mandaten vertreten. Die Bürger_innenbewegung
hat seit ihrem Bestehen bei den Gemeinderatswahlen in fünf Bundesländern insgesamt 5 % der Stimmen in
den Gemeinden gemacht, wo sie angetreten ist. Dazu gehören Gemeinden mit wenigen hundert Einwohner_innen genauso
wie die Landeshauptstädte Salzburg, Klagenfurt und Bregenz.
Und NEOS übernimmt auch Verantwortung: In Salzburg ist die Bürger_innenbewegung mit Stadträtin Barbara
Unterkofler in Regierungsverantwortung, in Guntramsdorf (NÖ) stellt NEOS die Vizebürgermeisterin, ebenso
in Kumbach (Steiermark), in Baden (NÖ) ist NEOS Teil der Stadt-Koalition.
NEOS gibt es nun seit 2,5 Jahren und ist in ganz Österreich auf allen Ebenen angekommen: Nationalrat, Europaparlament,
im Vorarlberger Landtag, in 36 Gemeinden in Niederösterreich, Vorarlberg, Steiermark und Kärnten. Thierry:
"Wo NEOS antritt, zieht NEOS ein - vom Bodensee bis Neusiedlersee, vom Nationalrat bis ins EU-Parlament. Die
Welle der Erneuerung geht durch das ganze Land. Nun wollen wir es auch in der Steiermark und im Burgenland am 31.
Mai wissen. Die Ergebnisse der Gemeinderatswahlen sind eine gute Basis dafür", schließt Thierry.
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