Dem Schmerz auf der Spur

 

erstellt am
01. 04. 15
11.00 MEZ

Pfizer präsentiert Kopfschmerz-App
Wien (pfizer) - Rund 18,7 % der Österreicher leiden an häufigen Kopfschmerzen bzw. an Migräne (1). Kopfschmerzen können viele verschiedene Ursachen haben. So können Auslöser unter anderem hormonelle Faktoren, Wetter, Stress, Alkohol oder auch Lebensmittel sein. Pfizer Österreich bietet im Therapiegebiet Schmerz neben Medikamenten auch unterstützende Patienten-Tools zu Dokumentation und Information an. Neben dem Kopfschmerzkalender als Heftchen und Patientenbroschüren über diverse Schmerzarten stellt Pfizer Österreich nun zusätzlich die "Mein Kopfschmerz" App zur Verfügung. Diese kann im App- bzw. Google-Store in der Kategorie "Fitness & Gesundheit" kostenlos heruntergeladen werden.

Die neue "Mein Kopfschmerz" App ermöglicht auf einfache Weise eine detaillierte Dokumentation des Schmerzes (Schmerzdauer, - stärke und Begleitsymptome). Der Betroffene kann genau eingeben, wann und unter welchen Umständen der Schmerz auftritt bzw. wie dieser die täglichen Aktivitäten beeinträchtigt und wie sich die derzeitige Behandlung auswirkt. Dadurch kann der Patient den Krankheitsverlauf seines Kopfschmerzes dokumentieren.

Dies soll und kann jedoch kein Ersatz für eine Beurteilung eines Arztes sein.

Die App speichert alle vom Patienten eingetragenen Informationen. Hieraus kann ein Bericht erstellt werden, der dem Arzt zur genauen Analyse und Behandlung im Gespräch vorgelegt werden kann.

Pfizer - Gemeinsam für eine gesündere Welt
Pfizer erforscht und entwickelt moderne Arzneimittel für Menschen in allen Lebensphasen. Mit einem Forschungsetat von 8,4 Milliarden US-Dollar im Jahr 2014 zählt Pfizer zu den größten forschenden Pharmaunternehmen der Welt und setzt neue Standards in verschiedenen Therapiegebieten wie beispielsweise Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen, Entzündungserkrankungen, Krebs, neurologische Erkrankungen und Schmerz, seltene Erkrankungen oder bei Impfstoffen. Weltweit arbeiten mehr als 10.000 Forscher und etwa 80.000 Mitarbeiter bei Pfizer daran, Krankheiten zu heilen, zu lindern oder vorzubeugen. Pfizer, mit Hauptsitz in New York, ist in über 80 Ländern mit Niederlassungen präsent und erzielte im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von rund 49,6 Milliarden US-Dollar.

In Österreich gliedert sich das Unternehmen in zwei Gesellschaften:
Die Pfizer Corporation Austria GmbH umfasst rezeptpflichtige Medikamente und rezeptfreie Produkte und ist ein wichtiger Partner der medizinischen Forschung und Entwicklung in Österreich.

Die Pfizer Manufacturing Austria GmbH ist der Produktionsstandort in Orth an der Donau, wo der weltweite Bedarf der Impfstoffe zum Schutz gegen die durch Meningokokken der Serogruppe C verursachte Meningitis (MenC) und gegen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) hergestellt wird.

Quellen: (1) Vgl. Statistik Austria: Chronische Krankheiten und Gesundheitsprobleme 2006/07

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://www.pfizer.at

 

 

 

 

 

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