Pfizer präsentiert Kopfschmerz-App
Wien (pfizer) - Rund 18,7 % der Österreicher leiden an häufigen Kopfschmerzen bzw. an Migräne
(1). Kopfschmerzen können viele verschiedene Ursachen haben. So können Auslöser unter anderem hormonelle
Faktoren, Wetter, Stress, Alkohol oder auch Lebensmittel sein. Pfizer Österreich bietet im Therapiegebiet
Schmerz neben Medikamenten auch unterstützende Patienten-Tools zu Dokumentation und Information an. Neben
dem Kopfschmerzkalender als Heftchen und Patientenbroschüren über diverse Schmerzarten stellt Pfizer
Österreich nun zusätzlich die "Mein Kopfschmerz" App zur Verfügung. Diese kann im App-
bzw. Google-Store in der Kategorie "Fitness & Gesundheit" kostenlos heruntergeladen werden.
Die neue "Mein Kopfschmerz" App ermöglicht auf einfache Weise eine detaillierte Dokumentation des
Schmerzes (Schmerzdauer, - stärke und Begleitsymptome). Der Betroffene kann genau eingeben, wann und unter
welchen Umständen der Schmerz auftritt bzw. wie dieser die täglichen Aktivitäten beeinträchtigt
und wie sich die derzeitige Behandlung auswirkt. Dadurch kann der Patient den Krankheitsverlauf seines Kopfschmerzes
dokumentieren.
Dies soll und kann jedoch kein Ersatz für eine Beurteilung eines Arztes sein.
Die App speichert alle vom Patienten eingetragenen Informationen. Hieraus kann ein Bericht erstellt werden, der
dem Arzt zur genauen Analyse und Behandlung im Gespräch vorgelegt werden kann.
Pfizer - Gemeinsam für eine gesündere Welt
Pfizer erforscht und entwickelt moderne Arzneimittel für Menschen in allen Lebensphasen. Mit einem Forschungsetat
von 8,4 Milliarden US-Dollar im Jahr 2014 zählt Pfizer zu den größten forschenden Pharmaunternehmen
der Welt und setzt neue Standards in verschiedenen Therapiegebieten wie beispielsweise Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen,
Entzündungserkrankungen, Krebs, neurologische Erkrankungen und Schmerz, seltene Erkrankungen oder bei Impfstoffen.
Weltweit arbeiten mehr als 10.000 Forscher und etwa 80.000 Mitarbeiter bei Pfizer daran, Krankheiten zu heilen,
zu lindern oder vorzubeugen. Pfizer, mit Hauptsitz in New York, ist in über 80 Ländern mit Niederlassungen
präsent und erzielte im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von rund 49,6 Milliarden US-Dollar.
In Österreich gliedert sich das Unternehmen in zwei Gesellschaften:
Die Pfizer Corporation Austria GmbH umfasst rezeptpflichtige Medikamente und rezeptfreie Produkte und ist ein wichtiger
Partner der medizinischen Forschung und Entwicklung in Österreich.
Die Pfizer Manufacturing Austria GmbH ist der Produktionsstandort in Orth an der Donau, wo der weltweite Bedarf
der Impfstoffe zum Schutz gegen die durch Meningokokken der Serogruppe C verursachte Meningitis (MenC) und gegen
Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) hergestellt wird.
Quellen: (1) Vgl. Statistik Austria: Chronische Krankheiten und Gesundheitsprobleme
2006/07
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